Nordrhein-Westfalen soll Vorreiter bei der Mobilität 4.0. werden. Deshalb trafen sich heute (25. Februar) Verkehrsminister Hendrik Wüst und Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart zum digital.talk NRW mit Experten aus Automobilindustrie, Forschung und Wissenschaft. Innovationen der vernetzten und digitalen Mobilität sollen weiter vorangetrieben werden.
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz Patientinnen und Patienten besser behandeln, das Krankenhaus-Personal entlasten und Prozesse effizienter gestalten – das ist das Ziel des Projekts „SmartHospital.NRW“.
Innovationen sind von zentraler Bedeutung für Nordrhein-Westfalen, da sie helfen, Lösungen für drängende gesellschaftliche Herausforderungen zu finden. Mit dem Innovationsbericht hat die Landesregierung im vergangenen Jahr eine Bestandsaufnahme des Innovationsgeschehens in Nordrhein-Westfalen veröffentlicht.
Die Landesregierung strebt mit der Energieversorgungsstrategie ein starkes Wachstum bei erneuerbaren Energien an: So soll bis 2030 die vorhandene installierte Leistung bei Wind auf 10,5 Gigawatt verdoppelt werden. Dieses Ziel ist auch mit den geplanten Mindestabständen von 1.000 Metern zwischen Windenergieanlagen und Wohngebieten erreichbar.
Ab sofort steht die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) in Münster mit wesentlichen Elementen ihres Leistungsportfolios für interessierte Industrieunternehmen zur Verfügung. Dank des Digitalen Zwillings, der von der FFB und verschiedenen Fraunhofer-Instituten mit Unterstützung des Digital Hub Münster entwickelt wurde, lassen sich schon jetzt Verfahrensfragen und Produkteigenschaften für die Batteriezellforschung simulieren und lösen.
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