Das Ladenöffnungsgesetz (LÖG NRW) regelt die Öffnungszeiten von Verkaufsstellen an Werktagen, Sonn- und Feiertagen in Nordrhein-Westfalen.

In Nordrhein-Westfalen gibt es zwei Kartellbehörden: Die Landeskartellbehörde und die Energiekartellbehörde. Beide Kartellbehörden sind Teil des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums. Ein funktionierender Wettbewerb ist grundlegende Voraussetzung einer marktwirtschaftlich ausgerichteten Wirtschaftsordnung. Die Landeskartellbehörde NRW und die Energiekartellbehörde NRW verfolgen alle Wettbewerbsbeschränkungen, die sich in Nordrhein-Westfalen auswirken. Sie leisten präventive Arbeit durch Aufklärung und Beratung und ahnden Kartellrechtsverstöße. Ihr Ziel ist, Freiräume für unternehmerisches Handeln zu sichern und die Wettbewerbschancen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen zu erhöhen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Im Folgenden finden Sie Daten der Landeskartellbehörde zu abgeschlossenen Kartellverfahren in Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich um einen Statistikbeitrag zum Tätigkeitsbericht des Bundeskartellamtes. Die Meldung erfolgt alle 2 Jahre, zuletzt 2023. Der aktuelle Bericht kann hier heruntergeladen werden.

Wichtige Hinweise zu den Daten finden Sie hier.

Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die klimaneutrale Transformation in Nordrhein-Westfalen bzw. in Deutschland. Daher fördern sowohl Bund als auch Land zahlreiche Projekte in diesem Themenfeld.

Eine kompakte Beschreibung der Daten finden Sie hier.

Mit sogenannten Wasserkonzessionen werden Wasserversorgungsunternehmen Rechte zur Nutzung öffentlicher Wege für die Verlegung und den Betrieb von Wasserleitungen sowie deren Nutzung eingeräumt, um die Verbraucherinnen und Verbraucher mit Wasser zu versorgen. Bei der Vergabe von Wasserkonzessionen sind verfahrensbezogene und materielle Anforderungen zu beachten. Der Kommune steht bei der Vergabe der Wasserkonzession ein weiter Gestaltungs- und Ermessensspielraum bei der Auswahl der Zuschlagskriterien zu. Jedoch muss auch hier die Bestimmung der Zuschlagskriterien auf sachlich nachvollziehbaren Erwägungen beruhen und darf nicht willkürlich sein. Angaben zu den Verträgen werden von der Kartellbehörde erteilt. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Datensätze enthalten Informationen zum Stromverbrauch, Wärmemengenverbrauch und Wasserverbrauch im Gebäudes des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie am Standort Berger Allee 25 in Düsseldorf.

Eine kompakte Beschreibung der Daten finden Sie hier.

Gemäß § 36 Abs. 2 EnWG sind Betreiber von Energieversorgungsnetzen der allgemeinen Versorgung nach § 18 Abs. 1 EnWG verpflichtet, alle drei Jahre, jeweils zum Stichtag 1. Juli, den Grundversorger für die nächsten drei Kalenderjahre festzustellen. Die Feststellung ist bis zum 30. September im Internet zu veröffentlichen und der nach Landesrecht zuständigen Behörde schriftlich mitzuteilen. 

Im Rahmen der Anreizregulierung von Strom- und Gasnetzbetreibern nach der ARegV erhobene Daten zur Kostenprüfung und Festlegung der Erlösobergrenzen. Daten ab 2022 werden zentral von der Bundesnetzagentur veröffentlicht.

Hinweise zu den Tabellen finden Sie hier.

(Digitale) Plattformmärkte, heute als „zweiseitige“ oder auch „mehrseitige“ Märkte bekannt, gewinnen in sämtlichen Wirtschaftsbereichen immer mehr an Bedeutung und stellen traditionelle Geschäftsmodelle vor neue Herausforderungen. Die Entwicklung ist in B2B-Märkten („business to business“) noch nicht so weit fortgeschritten wie im B2C-Bereich („business to consumer“), doch das Potenzial, gerade für nordrhein-westfälische Unternehmen, ist dort ebenfalls vorhanden. Eine Auftragsstudie der DICE Consult GmbH untersucht das Thema "B2B-Plattformen in Nordrhein-Westfalen - Potenziale, Hemmnisse und Handlungsempfehlungen". 

Die Studie kann hier heruntergeladen werden.

Der NRW Start-up-Report 2020 basiert auf den Daten der wöchentlichen Auswertung der Bekanntmachungen von Handelsregistereinträgen sowie ergänzenden Internetrecherchen. Auf diese Weise wurden Informationen zu neu gegründete Start-ups, Finanzierungsrunden und den beteiligten Investoren erfasst. 

Der Report kann hier heruntergeladen werden.

Die Schaffung von Glasfasernetzen ist grundsätzlich Aufgabe des Marktes. In Gebieten, wo den Netzbetreibern eine wirtschaftliche Erschließung nicht möglich ist, fördern Bund und Land gemeinsam den Ausbau. Hierzu stehen drei Datensätze zur Verfügung, die eine Übersicht der vom Land NRW kofinanzierten Förderprojekte enthalten. 

*Hinweis: Aufgrund eines redaktionellen Fehlers war der veröffentlichte Datensatz  „Übersicht geförderter Breitbandflächenprojekte“ von März 2024 bis September 2024 nicht korrekt. Es handelte sich hierbei um die Daten zu den Gewerbegebieten. Der Fehler wurde korrigiert.

Innovationen entstehen schnell. Rechtliche Regelungen hinken häufig hinterher oder behindern gar die Entstehung von Innovationen. Mit der seit Dezember 2021 bestehenden Initiative der Landesregierung Digi-Sandbox.NRW werden in Nordrhein-Westfalen beste Rahmenbedingungen für die Erprobungen von Innovationen unter realen Bedingungen geschaffen. Digi-Sandbox.NRW bietet als zentrale Anlaufstelle für Reallabore Informationen rund um Reallabore und leistet Hilfestellung im Genehmigungsprozess.

Der Datensatz enthält eine Übersicht der gewerblichen Investitionsvorhaben in den strukturschwachen Gebieten des Landes NRW, die im Rahmen des „Regionalen Wirtschaftsförderungsprogrammes des Landes Nordrhein-Westfalen“ (RWP) bewilligt und gefördert wurden. Erfasst sind alle Zuwendungen ab 500.000 € bzw. ab 100.000 € im Anwendungsbereich der „Bundesreglung Kleinbeihilfen“ vom 23.11.2020. Die Daten werden zudem in der Beihilfentransparenzdatenbank der EU veröffentlicht.

Eine kompakte Beschreibung der Daten finden Sie hier.

Mit dem 5-StandorteProgramm unterstützt die Landesregierung die fünf besonders von der Beendigung der Kohleverstromung betroffenen Steinkohlekraftwerksstandorte Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und den Kreis Unna im Ruhrgebiet.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Mit der Förderung des Landes sollen die wirtschaftsstrukturellen Folgen des Steinkohlerückzugs im Ruhrgebiet und in der Kohleregion Ibbenbüren abgefedert werden, um langfristig einen maßgeblichen Beitrag für die Standortsicherung und -entwicklung zu leisten.

Die Gründungslandschaft in Nordrhein-Westfalen ist breit aufgestellt, von Startercenter NRW über Venture Capital-Angebote bis zu Acceleratoren und Hubs.

Wer ein Gründungsstipendium NRW erhalten will, muss erfolgreich vor der Jury eines Gründungsnetzwerks pitchen. Über ganz NRW verteilt unterstützen die Netzwerke als Anlaufstellen Gründerinnen und Gründer

In allen Regionen Nordrhein-Westfalens beraten und informieren über 70 STARTERCENTER NRW Existenzgründerinnen und -gründer bei allen Fragen auf ihrem Weg in die Selbständigkeit und Firmenentwicklung. Träger der STARTERCENTER NRW sind Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern und kommunale Wirtschaftsförderungen. 

Das Gründungsstipendium NRW leistet einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung im Gründungs-Ökosystem. Dies zeigt eine vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Evaluation, an der sich 1100 Gründungsstipendiatinnen und -stipendiaten sowie zehn ausgewählte Gründungsnetzwerke beteiligt haben. Der Evaluationsbericht kann hier heruntergeladen werden.

Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie hat sich durch internationale Technologieführerschaft und weltweiten Erfolg zu einem Wachstumsmotor der deutschen und europäischen Wirtschaft entwickelt. Weitere Informationen finden Sie hier.