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Ruhr-Konferenz - Menschen machen Metropole.

Ruhr-Konferenz - Menschen machen Metropole.

Willkommen in der Metropolregion der Zukunft!

Das Ruhrgebiet hat das Zeug zur Zukunftsregion – wettbewerbsfähig und lebenswert im digitalen Zeitalter. Den Weg dahin bereitet die Ruhr-Konferenz. Gemeinsam mit allen Akteuren im Ruhrgebiet wird sie Impulse für eine Entwicklung zur erfolgreichen Metropolregion geben.
Die Ruhr-Konferenz ist  als Veränderungsprozess in drei Phasen angelegt. In der ersten Phase, die bereits begonnen hat, geht es darum, geeignete Projekte zu sammeln, zu bewerten und eine Auswahl zu treffen. Den Abschluss dieser Phase bildet die Entscheidung der 20 Themenforen, welche Projekte sie zur Umsetzung vorschlagen. Diese Phase soll bis Sommer 2019 abgeschlossen sein. Danach entscheidet die Landesregierung über die Projekte, die dann ab 2020 in die Umsetzung gehen.

Themenforen – warum?

Aus dem großen Ziel der erfolgreichen Metropolregion lassen sich Einzelziele in Bereichen wie Wirtschaft, Verkehr, Bildung, Sicherheit, Gesundheit, Umwelt, Stadt- und Landschaftsplanung, Energiewende und Tourismus ableiten. Genau dazu dienen die Themenforen. In ihnen arbeiten Akteure im Ruhrgebiet über die Grenzen von Städten und Gemeinden, Hochschulen und Kultureinrichtungen, Unternehmen und Gewerkschaften, Verbänden und Vereinen, Stiftungen und Glaubensgemeinschaften zusammen. Die Themenforen als Herzstück der Ruhr-Konferenz bilden die Schnittstelle zwischen Landesregierung und den Menschen vor Ort.

Das Ziel?

Nachdem der Steinkohlebergbau zu Ende gegangen ist, verfolgt die Ruhr-Konferenz drei Ziele: Sie weckt in der Region selbst und auch außerhalb das Bewusstsein für die Chancen und Potenziale des Ruhrgebiets. Sie treibt die Entwicklung zur Metropolregion voran, indem sie die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen und den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen bei allen wichtigen Themen im Ruhrgebiet organisiert. Und sie sorgt durch Projekte in allen 20 Themenbereichen dafür, dass das Gesamtziel der erfolgreichen Metropolregion Wirklichkeit wird.

Themenforen im Wirtschafts- und Digitalministerium

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie führt drei Themenforen, über die Sie sich im Folgenden informieren können. Wirtschaftsminister Prof. Dr. Pinkwart und Staatssekretär Christoph Dammermann leiten die insgesamt sechs Veranstaltungen der Themenforen. Dabei diskutieren sie Projektideen, entwickeln Zukunftskonzepte und arbeiten gemeinsam mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Zukunft des Ruhrgebiets.

Themen Ruhr-Konferenz - Menschen machen Metropole.

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Chancen der Digitalisierung im Tourismus nutzen

Die Entwicklung des Ruhrgebiets zur erfolgreichen Metropolregion im digitalen Zeitalter ist eng mit dem Tourismus verknüpft. Die Gastromonie und Hotellerie gewinnen für die Wirtschaft des Landes immer mehr an Bedeutung. Mehr als 500.000 Beschäftigte und über 25 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung sind der Branche in Nordrhein-Westfalen zuzuschreiben. Die Digitalisierung bietet viele Chancen, dieses Potenzial noch weiter zu steigern und ...

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Von der Idee zum Produkt: Wie gelingt der Transfer aus der Forschung in Start-ups?

Seit einiger Zeit geht vor allem die Zahl der Hightech-Gründungen in Deutschland und auch in Nordrhein-Westfalen zurück. Wissensintensive Gründungen sind aber für eine nachhaltig innovative und wachsende Wirtschaft im internationalen Wettbewerb ganz besonders wichtig. Das Ruhrgebiet verfügt über eine Reihe exzellenter Forschungseinrichtungen, Exzellenzcluster, Sonderforschungsbereiche an den Hochschulen und außeruniversitären Instituten...

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Urbane Energielösungen für die Metropolregion – Wie gestalten wir die Energiewende und den Klimaschutz?

Die Herausforderungen der Energiewende konzentrieren sich in Städten auf engstem Raum. Eine nachhaltige Energieversorgung und wirtschaftliche Erreichung der Klimaschutzziele in Städten erfordert deshalb Urbane Energielösungen im Quartier. Hier können lokale Energiequellen und Erneuerbare Energien genutzt werden und Effizienzpotenziale und Flexibilisierungsoptionen ausgeschöpft werden. Dadurch vermindert sich auch der Ausbau zusätzlicher...