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Zweiter Energieforschungsdialog: Starke Impulse für das Rheinische Revier

Zweiter Energieforschungsdialog: Starke Impulse für das Rheinische Revier

Minister Pinkwart: Modellprojekte sollen dazu beitragen, Arbeitsplätze und nachhaltige Wertschöpfung in der Region zu schaffen

Beim zweiten Energieforschungsdialog haben Vertreterinnen und Vertreter von Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit Minister Pinkwart über die Zukunft der Energieforschung im Rheinischen Revier diskutiert. Schwerpunktthemen waren Perspektiven für den Strukturwandel im Rheinische Revier sowie Innovationen für das Energierevier der Zukunft.
Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Das Rheinische Revier zeichnet sich durch eine vielfältige und leistungsstarke Wissensschafts- und Forschungslandschaft aus. Sie einzubinden, bietet große Potenziale, um den regionalen Strukturwandels erfolgreich zu gestalten. In diesem Zusammenhang geförderte Modellprojekte zur Energieforschung im Rheinischen Revier müssen einen Beitrag zum Strukturwandel in der Region leisten. Ein wesentliches Kriterium ist dabei das Transferpotenzial. Von diesen Modellprojekten können starke Impulse ausgehen, um Arbeitsplätze und eine nachhaltige Wertschöpfung in der Region zu schaffen.“
 
Der Energieforschungsdialog versteht sich als Forum für zukunftsrelevante, politische Diskussionen. Akteure aus Nordrhein-Westfalen haben dort die Möglichkeit, Fragestellungen zu erörtern, Bedarf zu äußern und im gemeinsamen Dialog mit der Politik Impulse für die Energiepolitik des Landes zu setzen. Der Energieforschungsdialog findet regelmäßig und in wechselnder Besetzung statt und ist fester Bestandteil der Energieforschungsoffensive.NRW.