©EnergieAgentur.NRW / Anette Hammer
Minister Pinkwart beim Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW
Wirtschafts- und Energieminister Pinkwart: Kommunen sind unverzichtbare Partner, das Klimaschutzabkommen von Paris mit Leben zu erfüllen
Auf die Chancen des Klimaschutzes für Städte und Gemeinden verwies Wirtschafts- und Energieminister Pinkwart auf dem 6. Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW in Wuppertal.
Auf dem sechsten Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW in der Stadthalle in Wuppertal hob Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart die besondere Rolle der Städte und Gemeinden für den Klimaschutz hervor: „Das, was jüngst international während der Weltklimaschutzkonferenz in Bonn verabredet wurde, muss nun mit Leben gefüllt werden. Die neue Landesregierung steht zum Klimaschutzabkommen von Paris und wird an ihren Zielen festhalten. Hierfür leisten Kommunen wie auch die Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger unverzichtbare Beiträge.“ Städte und Gemeinden, so der Minister weiter, würden als Eigentümer von Liegenschaften oder als Planungsträger von Energieanlagen große Verantwortung übernehmen. Sie seien mit ihren vielfältigen Handlungsfeldern dazu prädestiniert, in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität maßgeblich zum Klimaschutz beizutragen. Als Beispiel nannte Minister Pinkwart die effiziente Versorgung von Liegenschaften mit Strom und Wärme. Sie trüge nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern spare auch Energie und Kosten. „So kann durch Klimaschutz langfristig und dauerhaft der Haushalt einer Kommune entlastet werden“, sagte der Wirtschaftsminister.
Gut 250 Experten aus den nordrhein-westfälischen Kommunen und Kreisverwaltungen berieten sich auf dem sechsten Kommunalkongress mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, aus Wissenschaft und Forschung, Politik und Landesverwaltung. Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses waren die Bereiche „Klimafreundliche Mobilität“, „Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden“ und „Kommunale Quartierskonzepte und Wärmeplanung“.
Als Best-Practice-Beispiele wurden auf der Veranstaltung die Entwicklung der Elektromobilität in den Städten Bonn und Essen, das Geothermie- Nahwärme-Projekt zur Versorgung eines Neubaugebiets in Troisdorf sowie das Kraft-Wärme-Kopplungs-Projekt zur Strom- und Wärmeversorgung in Bad Laasphe vorgestellt.
Die EnergieAgentur.NRW, Ausrichterin des sechsten Kommunalkongresses, arbeitet im Auftrag der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen als operative Plattform mit breiter Kompetenz im Energie- und Klimaschutzbereich. Von der Energieforschung, technischen Entwicklung über Demonstration bis hin zur Markteinführung bietet die EnergieAgentur.NRW den Kommunen, Unternehmen und Privatleuten Informationen, Erstberatungen, Netzwerke sowie Dienstleistungen zur beruflichen Weiterbildung an.
Gut 250 Experten aus den nordrhein-westfälischen Kommunen und Kreisverwaltungen berieten sich auf dem sechsten Kommunalkongress mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, aus Wissenschaft und Forschung, Politik und Landesverwaltung. Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses waren die Bereiche „Klimafreundliche Mobilität“, „Energieeffizienz in kommunalen Gebäuden“ und „Kommunale Quartierskonzepte und Wärmeplanung“.
Als Best-Practice-Beispiele wurden auf der Veranstaltung die Entwicklung der Elektromobilität in den Städten Bonn und Essen, das Geothermie- Nahwärme-Projekt zur Versorgung eines Neubaugebiets in Troisdorf sowie das Kraft-Wärme-Kopplungs-Projekt zur Strom- und Wärmeversorgung in Bad Laasphe vorgestellt.
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