Darüber hinaus informierte er sich über die Arbeit des Projekts „Grenzinfopunkt“. Die vier Anlaufstellen entlang der deutsch-niederländischen Grenze sind Teil eines Netzwerks und bieten regionale Beratungsangebote für Bürgerinnen und Bürger auf beiden Seiten der Grenze. Sie unterstützen in täglichen Belangen des Lebens in der Grenzregion und bei Fragen zu Steuer-, Renten- oder Sozialversicherungsangelegenheiten. Bei der Beratung werden regionale Besonderheiten von Grenzpendlern berücksichtigt. Ergänzend dazu entwickeln die Grenzinfopunkte Flyer und Broschüren. Staatssekretär Christoph Dammermann: „Gemeinsam mit unseren niederländischen Partnern konnten wir in den vergangenen 25 Jahren Europa im Kleinen voranbringen und in den beteiligten Regionen die Wirtschaftskraft steigern. Die Grenzinfopunkte helfen Bürgerinnen und Bürgern im Alltag  und unterstützen die Mobilität in der Grenzregion.“