Wirtschaftsminister beendet Reise nach Shanghai und in die Provinz Jiangsu
Minister Duin: Nordrhein-Westfalen hat eine klare Willkommenskultur für Investoren aus China
Nach einem Treffen mit der Regierung der nordrhein-westfälischen Partnerprovinz Jiangsu in Nanjing hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin seine viertägige Wirtschaftsreise nach China beendet.
Zuvor hatte er Gespräche mit den Stadtregierungen von Shanghai und Taicang sowie zahlreichen Unternehmen aus NRW und China geführt. Minister Duin sagte: „Deutsche Unternehmen genießen einen hervorragenden Ruf. Davon profitieren nordrhein-westfälische Niederlassungen in China ebenso wie aufstrebende chinesische Firmen, die in unserem Land investieren. Kooperationen schaffen Win-Win-Situationen – ein hervorragendes Beispiel dafür ist die Gründung einer Fachhochschule in Taicang durch die FH Dortmund und die University of Engineering Science Shanghai. Durch duale Studiengänge nach deutschem Vorbild wollen sie die nötigen Fachkräfte ausbilden.“
Im Beisein des Ministers hatten der Bürgermeister von Taicang, die AHK Shanghai und Vertreter der beiden Hochschulen ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.
In Shanghai sprach der Wirtschaftsminister unter anderem mit Entrepreneuren, die ihre Geschäftsideen in NRW voranbringen wollen. Nach lokalen Partnern suchen etwa eine Baufirma, die bis zu sechsstöckige Gebäude im 3-D-Druck errichtet, und ein Zweirad-Hersteller, der Pedelecs mit nordrhein-westfälischen Partnern optimieren will. Zudem traf Minister Duin zahlreiche NRW-Unternehmer in Roundtable-Gesprächen und vereinbarte mit der Provinzregierung Jiangsu einen engen Informationsaustausch über Fördermöglichkeiten.
Lob für die Region Ruhr gab es beim Besuch des Werkes von NGC. Der Weltmarktführer für Windkraftgetriebe hat auch eine Niederlassung in Duisburg, die der Minister im Frühjahr besucht hatte. CEO Dr. Gou Jianhui erklärte, der Standort passe ideal zu seiner Wachstumsstrategie.
Minister Duin sagte: „Das jahrzehntelange Engagement der NRW-Unternehmen in China zahlt sich aus. Das zeigt ihre gute wirtschaftliche Situation in Zeiten härteren Wettbewerbs. Im Gegenzug ist NRW auf dem Weg, zum wichtigsten Zielland chinesischer Investitionen in Europa zu werden. Dabei ist unsere Haltung ganz klar: Wir freuen uns über die Erfolge chinesischer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und heißen sie herzlich willkommen.“
Im Beisein des Ministers hatten der Bürgermeister von Taicang, die AHK Shanghai und Vertreter der beiden Hochschulen ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.
In Shanghai sprach der Wirtschaftsminister unter anderem mit Entrepreneuren, die ihre Geschäftsideen in NRW voranbringen wollen. Nach lokalen Partnern suchen etwa eine Baufirma, die bis zu sechsstöckige Gebäude im 3-D-Druck errichtet, und ein Zweirad-Hersteller, der Pedelecs mit nordrhein-westfälischen Partnern optimieren will. Zudem traf Minister Duin zahlreiche NRW-Unternehmer in Roundtable-Gesprächen und vereinbarte mit der Provinzregierung Jiangsu einen engen Informationsaustausch über Fördermöglichkeiten.
Lob für die Region Ruhr gab es beim Besuch des Werkes von NGC. Der Weltmarktführer für Windkraftgetriebe hat auch eine Niederlassung in Duisburg, die der Minister im Frühjahr besucht hatte. CEO Dr. Gou Jianhui erklärte, der Standort passe ideal zu seiner Wachstumsstrategie.
Minister Duin sagte: „Das jahrzehntelange Engagement der NRW-Unternehmen in China zahlt sich aus. Das zeigt ihre gute wirtschaftliche Situation in Zeiten härteren Wettbewerbs. Im Gegenzug ist NRW auf dem Weg, zum wichtigsten Zielland chinesischer Investitionen in Europa zu werden. Dabei ist unsere Haltung ganz klar: Wir freuen uns über die Erfolge chinesischer Unternehmen in Nordrhein-Westfalen und heißen sie herzlich willkommen.“
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