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Minister Pinkwart reist nach London
Pinkwart: Wir wollen künftige Herausforderungen gemeinsam mit Großbritannien angehen
Wirtschaft- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart ist heute nach London gereist. Neben politischen Gesprächen geht es um Themen der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Vereinigten Königreich.
Hierzu kommt Minister Pinkwart gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Wrobel von der landesweiten Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz, KI.NRW, unter anderem mit Vertretern des Alan Turing Instituts zusammen. Mit dem nationalen britischen Institut für künstliche Intelligenz sprechen sie über mögliche Formen einer stärkeren Kooperation.
Minister Pinkwart:
In diesem Zusammenhang steht auch ein Besuch des Clusters für Mobilitätstechnologie Meridian auf dem Programm der Reise. Dabei wird sich Minister Pinkwart über autonomes Fahren in Großbritannien informieren und Ansätze für gemeinsame Projekte identifizieren.
Des Weiteren trifft Minister Pinkwart auf seiner Reise erneut den britischen Staatssekretär im Ministerium für den Austritt aus der Europäischen Union, Robin Walker, und Peter Wittig, den neuen Deutschen Botschafter in London, um sich mit ihnen über den weiteren Verlauf des Brexit-Verfahrens sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft auszutauschen.
Minister Pinkwart:
Angesichts des bevorstehenden Brexits geht es mir darum, nach neuen Wegen guter Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und dem Vereinigten Königreich insbesondere im Innovations- und Technologiebereich zu suchen. Wir wollen gerade bei Zukunftsthemen enger mit Großbritannien zusammenarbeiten, da davon beide Seiten profitieren werden.
In diesem Zusammenhang steht auch ein Besuch des Clusters für Mobilitätstechnologie Meridian auf dem Programm der Reise. Dabei wird sich Minister Pinkwart über autonomes Fahren in Großbritannien informieren und Ansätze für gemeinsame Projekte identifizieren.
Des Weiteren trifft Minister Pinkwart auf seiner Reise erneut den britischen Staatssekretär im Ministerium für den Austritt aus der Europäischen Union, Robin Walker, und Peter Wittig, den neuen Deutschen Botschafter in London, um sich mit ihnen über den weiteren Verlauf des Brexit-Verfahrens sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft auszutauschen.
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