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Minister Voigtsberger: NRW hat beste Chancen, Schaufensterregion für Elektro­mobilität zu werden

NRW hat beste Chancen, Schaufensterregion für Elektro­mobilität zu werden

Nordrhein-Westfalen erfüllt aus Sicht von Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger alle Voraussetzungen, um eine der drei bis fünf vom Bund geplanten „Schaufensterregionen“ für Elektromobilität zu werden. Dazu gehören die drei Kompetenzzentren Elektromobilität in Dortmund (Infrastruktur), Aachen (Fahrzeugtechnik) und Münster (Batterietechnik), die beiden Förderwettbewerbe ElektroMobil.NRW mit insgesamt rund 75 Millionen Euro Fördermitteln sowie die Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr.

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr teilt mit:

Nordrhein-Westfalen erfüllt aus Sicht von Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger alle Voraussetzungen, um eine der drei bis fünf vom Bund geplanten „Schaufensterregionen“ für Elektromobilität zu werden. Dazu gehören die drei Kompetenzzentren Elektromobilität in Dortmund (Infrastruktur), Aachen (Fahrzeugtechnik) und Münster (Batterietechnik), die beiden Förderwettbewerbe ElektroMobil.NRW mit insgesamt rund 75 Millionen Euro Fördermitteln sowie die Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr.

„Bis 2015 fördern wir mit rund 100 Millionen Euro Forschung und Entwicklung in diesem Bereich, damit wir unser im Masterplan Elektromobilität formuliertes Ziel erreichen: Wir wollen, dass im Jahr 2020  250 000 elektromobile Fahrzeuge durch NRW rollen“, sagte der Minister bei einem Gespräch mit Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), in Berlin.

Mit Wissmann war sich Voigtsberger einig, dass neben der Bewerbung für die Schaufenster die Ausrichtung auf Forschung und Entwicklung entscheidend sei. „Unsere drei Kompetenzzentren sind eng mit den Universitäten vor Ort vernetzt. Das ist eine entscheidende Stärke unseres Standortes“, erklärte Voigtsberger. Schließlich sei die Modellregion Rhein-Ruhr ein ideales Testgebiet für Elektromobilität in urbanisierten Räumen.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums  für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Telefon 0211 3843-1015.