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Minister Voigtsberger: Bekenntnis von Ford zu deutschen Standorten ist gutes Signal für Nordrhein-Westfalen

Voigtsberger: Bekenntnis von Ford zu deutschen Standorten ist gutes Signal für NRW

Der Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Harry K. Voigtsberger, begrüßt die Ankündigung der Ford-Werke GmbH in Köln, für seine deutschen Werke in Köln und Saarlouis langfristige Produktionszusagen zu geben.

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr teilt mit:

Der Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Harry K. Voigtsberger, begrüßt die Ankündigung der Ford-Werke GmbH in Köln, für seine deutschen Werke in Köln und Saarlouis langfristige Produktionszusagen zu geben. Voigtsberger: „Dieses klare Bekenntnis eines international aufgestellten Automobilkonzerns für seinen nordrhein-westfälischen Standort bekräftigt unsere Konkurrenz- und Zukunftsfähigkeit, die auch auf der Qualität und Leistungsfähigkeit unserer Ingenieure und Facharbeiter beruht. Wir sehen dies als gutes Signal für den Industriestandort NRW“. 

Am Dienstag hatte der Ford-Vorstandsvorsitzende Bernhard Mattes mitgeteilt, dass zwischen der Geschäftsführung und dem Gesamtbetriebsrat der Ford-Werke GmbH ein wegweisender Zukunftsvertrag vereinbart wurde, der die deutschen Ford-Standorte Köln und Saarlouis langfristig sichert. Auch die nächsten Modellgenerationen von Fiesta und Focus werden in Köln, bzw. Saarlouis produziert werden. Um diese Wachstumsstrategie zu realisieren, wird Ford in nennenswerten Umfang neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums  für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Telefon 0211 3843-1015.