© Gerd Neumann|Stadt Wuppertal|Medienzentrum
Land fördert das Projekt „Digitaler Bürgerservice“ der Stadt Wuppertal mit rund 1,8 Millionen Euro
Pinkwart: Wir bringen die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung voran und ermöglichen bürgernahe Dienstleistungen
Die Landesregierung unterstützt die Stadt Wuppertal beim Ausbau digitaler Services. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat heute einen entsprechenden Förderbescheid über 1,8 Millionen Euro an den Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke übergeben. Finanziert wird das Vorhaben „Digitalisierung von Prozessen im Bürgerservice (Kinder, Jugend und Familie)“ mit Mitteln aus dem Landesprogramm Digitale Modellregionen.
Minister Pinkwart: „Mit dem Projekt bringen wir die Digitalisierung der kommunalen Verwaltung voran: Bürger können dadurch viele weitere Dienstleistungen der Stadt digital nutzen. Als Teil des Landesprogramms Digitale Modellregionen profitiert davon nicht nur Wuppertal. Ziel ist, diese Vorhaben auch in anderen Städten und Gemeinden im Land auszurollen und Erfahrungen und Ergebnisse mit Ihnen zu teilen.“
Wuppertal ist Leitkommune der „Digitalen Modellregion Bergisches Städtedreieck“. Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, in den nächsten drei Jahren die Antragstellungen für Dienstleistungen aus dem Bereich Kinder, Jugend und Familie zu digitalisieren. So sollen etwa Dienste entwickelt werden, um die Eltern-Beiträge für die Kita digital abzuwickeln oder Elterngeld online zu beantragen. Auch die Anträge für das Schüler- und Ausbildungs-BAföG sollen vollständig digitalisiert werden.
Mit dem Programm Digitale Modellregionen unterstützt die Landesregierung die Regionen um Wuppertal, Soest, Paderborn, Aachen und Gelsenkirchen dabei, ihre Verwaltung schneller zu digitalisieren, Bürgern und Unternehmen attraktive Angebote zu unterbreiten und mit der Wirtschaft innovative Projekte zur Stadtentwicklung umzusetzen. Bis Ende 2021 stehen dafür 91 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Über 50 Projektideen wurden bisher vorgelegt.
Wuppertal ist Leitkommune der „Digitalen Modellregion Bergisches Städtedreieck“. Die Stadt hat sich das Ziel gesetzt, in den nächsten drei Jahren die Antragstellungen für Dienstleistungen aus dem Bereich Kinder, Jugend und Familie zu digitalisieren. So sollen etwa Dienste entwickelt werden, um die Eltern-Beiträge für die Kita digital abzuwickeln oder Elterngeld online zu beantragen. Auch die Anträge für das Schüler- und Ausbildungs-BAföG sollen vollständig digitalisiert werden.
Mit dem Programm Digitale Modellregionen unterstützt die Landesregierung die Regionen um Wuppertal, Soest, Paderborn, Aachen und Gelsenkirchen dabei, ihre Verwaltung schneller zu digitalisieren, Bürgern und Unternehmen attraktive Angebote zu unterbreiten und mit der Wirtschaft innovative Projekte zur Stadtentwicklung umzusetzen. Bis Ende 2021 stehen dafür 91 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Über 50 Projektideen wurden bisher vorgelegt.
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