Gouverneur der koreanischen Provinz Gyeonggi-do trifft Vertreter des Wirtschaftsministeriums NRW
Die koreanische Provinz Gyeonggi-do und das Land Nordrhein-Westfalen wollen die Kooperation ihrer Forschungseinrichtungen mit der Industrie verstärken und Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausloten. Das betonten Verantwortliche der koreanische Provinz Gyeonggi-do und des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Wirtschaftsstruktur der Regionen ist ähnlich: Beide Standorte sind industrialisiert und verfügen über ein dichtes Netz von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Die Unternehmen sind innovativ und legen großen Wert auf Forschung und Entwicklung. Gemeinsames Ziel ist es, den Industrieunternehmen die Ergebnisse der F&E-Einrichtungen schneller zur Verfügung stellen, insbesondere den kleinen und mittelgroßen Unternehmen.
Die Verantwortlichen von Gyeonggi-do und Nordrhein-Westfalen sind darüber hinaus an Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zur Thematik „Shared Economy“ und zu der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie interessiert.
Großes Interesse zeigte Gouverneur Kyung-Pil NAM an den Aktivitäten Nordrhein-Westfalens im Zuge der deutschen Wiedervereinigung und an der Frage, welchen Beitrag die Wirtschaftspolitik zum Gelingen des Prozesses beisteuern kann.
Beide Seiten wollen die nordrhein-westfälisch-koreanischen Gespräche auf Arbeitsebene fortsetzen, die in konkrete Vereinbarungen münden werden.
Die Verantwortlichen von Gyeonggi-do und Nordrhein-Westfalen sind darüber hinaus an Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zur Thematik „Shared Economy“ und zu der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie interessiert.
Großes Interesse zeigte Gouverneur Kyung-Pil NAM an den Aktivitäten Nordrhein-Westfalens im Zuge der deutschen Wiedervereinigung und an der Frage, welchen Beitrag die Wirtschaftspolitik zum Gelingen des Prozesses beisteuern kann.
Beide Seiten wollen die nordrhein-westfälisch-koreanischen Gespräche auf Arbeitsebene fortsetzen, die in konkrete Vereinbarungen münden werden.
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