Energiewirtschaft in NRW setzt auf Digitalisierung
Konferenz „Auf dem Weg zur digitalen Energiewelt“ mit Ministerin Schulze und Minister Duin
Die Energiewende schreitet stetig voran. Der damit verbundene Wandel von konventionellen Kraftwerken hin zu einem stärker dezentralen Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien stellt die beteiligten Akteure vor zahlreiche Herausforderungen.
Wie sich digitale und flexible Technologien auf die Energiewelt von morgen auswirken, haben Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin mit rund 300 Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Praxis in Düsseldorf diskutiert. Veranstalter waren das Cluster EnergieForschung.NRW und das Netzwerk Energiewirtschaft – Smart Energy der EnergieAgentur.NRW.
Die gewachsene Komplexität des Energiesystems erfordert eine verstärkte Überwachung und Steuerung des Stromnetzes. Zudem bedarf es aufgrund der schwankenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien einer größtmöglichen Flexibilisierung und vermehrter Speicherkapazitäten. Immer häufiger übernehmen digitale und automatisierte Prozesse entsprechende Aufgaben und tragen so zur Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei.
Die Forschung in NRW nimmt auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle ein und ist Motor für zukünftige Entwicklungen. „Forschung ermöglicht Innovationen und intelligente Lösungen, die uns helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft zu bewältigen – sei es beim Thema Sicherheit in der digitalen Welt, im Umgang mit großen Datenmengen (Big Data) oder durch Innovationen für die digitale Energiewende“, sagte Ministerin Schulze.
Der Ausbau smarter und flexibler Technologien und darauf basierender Geschäftsmodelle steigert zudem die Attraktivität von NRW als Energie- und Industriestandort. Minister Duin betonte: „Die Energiewende ist ohne eine Digitalisierung kaum denkbar. Dadurch ergeben sich völlig neue Synergieeffekte und Möglichkeiten für intelligente Vernetzung, die Steuerung fluktuierender Einspeisung und Dienstleistungen für Endkunden.“
Fotos zur Veranstaltung finden Sie ab 15.00 Uhr im Internet unter www.energieagentur.nrw
Die gewachsene Komplexität des Energiesystems erfordert eine verstärkte Überwachung und Steuerung des Stromnetzes. Zudem bedarf es aufgrund der schwankenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien einer größtmöglichen Flexibilisierung und vermehrter Speicherkapazitäten. Immer häufiger übernehmen digitale und automatisierte Prozesse entsprechende Aufgaben und tragen so zur Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei.
Die Forschung in NRW nimmt auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle ein und ist Motor für zukünftige Entwicklungen. „Forschung ermöglicht Innovationen und intelligente Lösungen, die uns helfen, die Herausforderungen der Digitalisierung für Wirtschaft und Gesellschaft zu bewältigen – sei es beim Thema Sicherheit in der digitalen Welt, im Umgang mit großen Datenmengen (Big Data) oder durch Innovationen für die digitale Energiewende“, sagte Ministerin Schulze.
Der Ausbau smarter und flexibler Technologien und darauf basierender Geschäftsmodelle steigert zudem die Attraktivität von NRW als Energie- und Industriestandort. Minister Duin betonte: „Die Energiewende ist ohne eine Digitalisierung kaum denkbar. Dadurch ergeben sich völlig neue Synergieeffekte und Möglichkeiten für intelligente Vernetzung, die Steuerung fluktuierender Einspeisung und Dienstleistungen für Endkunden.“
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