© MWIDE NRW/Roberto Pfeil
Minister Pinkwart übergibt Förderbescheid an „CSR.digital“
Wie können Wirtschaftsethik und Digitalisierung vereinbart werden? Mit dieser Fragestellung befasst sich seit Beginn des Jahres das erste landesweite Zentrum für Wirtschaft und digitale Verantwortung. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat gestern (31.8.) in Düsseldorf den Förderbescheid an das Projektkonsortium von „CSR.digital“ überreicht und sich mit Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Aktivitäten des Kompetenzzentrums ausgetauscht.
Minister Pinkwart hob die Notwendigkeit hervor, Digitalisierung so weiterzuentwickeln, dass sie im Dienst der Menschen steht: „Digitalisierung wird vieles verändern, vielleicht sogar das gesamte gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben. Unter dem Eindruck der Pandemie hat sich die digitale Transformation noch einmal deutlich beschleunigt. Das Kompetenzzentrum hilft den Unternehmen in diesem Prozess dabei, gesellschaftliche Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Umwelt sowie für die Bürgerinnen und Bürger wahrzunehmen.“
Das CSR-Digitalzentrum soll vor allem kleine und mittlere Unternehmen ermutigen, langfristig ein Konzept zu ökonomischen, ökologischen, digitalen und sozialen Fragen einzuführen und innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dafür werden unterschiedliche Formate wie bspw. offene Online-Kurse genutzt.
Andreas Schmitz, Vizepräsident von IHK NRW, betonte bei der Veranstaltung, dass unternehmerische Verantwortung bei kleinen und mittleren Unternehmen schon immer eine große Rolle spielt. An der digitalen Offenheit müsse vielfach noch gearbeitet werden.
Umgesetzt wird das Projekt vom Wuppertaler CSCP (Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production), IHK NRW und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Das Landeszentrum wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln finanziert. Insgesamt stehen 800.000 Euro zur Verfügung.
Das CSR-Digitalzentrum soll vor allem kleine und mittlere Unternehmen ermutigen, langfristig ein Konzept zu ökonomischen, ökologischen, digitalen und sozialen Fragen einzuführen und innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dafür werden unterschiedliche Formate wie bspw. offene Online-Kurse genutzt.
Andreas Schmitz, Vizepräsident von IHK NRW, betonte bei der Veranstaltung, dass unternehmerische Verantwortung bei kleinen und mittleren Unternehmen schon immer eine große Rolle spielt. An der digitalen Offenheit müsse vielfach noch gearbeitet werden.
Umgesetzt wird das Projekt vom Wuppertaler CSCP (Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production), IHK NRW und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Das Landeszentrum wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln finanziert. Insgesamt stehen 800.000 Euro zur Verfügung.
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