© Hannah Heimbuchner/Paint the Town Studios
ChemTech Innovation Night mit Minister Pinkwart
Bei der ChemTech Innovation Night haben Start-ups, Wissenschaftler und Unternehmer im Chempark Dormagen ihre digitalen Innovationen gepitcht. Wirtschaftsminister Pinkwart sprach als Keynote-Speaker über die Bedeutung digitaler Technologien für die Chemiebranche in Nordrhein-Westfalen.
Unter dem Motto „Chemie trifft Digital“ hatten der digihub Düsseldorf/Rheinland, die Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss und die Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen gemeinsam mit dem Chempark-Betreiber Currenta eingeladen, um bei der ChemTech Innovation Night aktuelle Trends und digitale Innovationen für die Chemiebranche zu erleben.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Wenn wir über Digitalisierung und Industrie 4.0 sprechen, denken wir viel zu spät an die Chemie. Das ist ein Fehler, denn sie ist bereits heute durch einen hohen Automatisierungsgrad geprägt. Die ChemTech Innovation Night ist eine tolle Veranstaltung für digitale Lösungen junger Start-ups in diesem Bereich. Das zeigt auch, wie attraktiv und modern die Chemiebranche ist.“
In insgesamt acht Innovation-Pitches zeigten junge Start-ups aus der Chemiebranche, wie digitale Technologien helfen können, Abläufe in chemischen Unternehmen nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Das Publikum wählte im Anschluss die drei besten Start-ups aus: Bipolymer Systeme, eine Ausgründung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, zeigte wie aus Solarwärme und ungenutzter Abwärme günstiger Strom produziert werden kann. Die Gründer von nyris haben ein Verfahren entwickelt, um mit Hilfe von Bilderkennnung die Produktion und Ablaufprozesse in der chemischen Industrie zu vereinfachen. Chempark-Betreiber Currenta überzeugte das Publikum mit einer Reise durch seine virtuell realisierten Entsorgungs- und Recyclinganlagen.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Wenn wir über Digitalisierung und Industrie 4.0 sprechen, denken wir viel zu spät an die Chemie. Das ist ein Fehler, denn sie ist bereits heute durch einen hohen Automatisierungsgrad geprägt. Die ChemTech Innovation Night ist eine tolle Veranstaltung für digitale Lösungen junger Start-ups in diesem Bereich. Das zeigt auch, wie attraktiv und modern die Chemiebranche ist.“
In insgesamt acht Innovation-Pitches zeigten junge Start-ups aus der Chemiebranche, wie digitale Technologien helfen können, Abläufe in chemischen Unternehmen nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Das Publikum wählte im Anschluss die drei besten Start-ups aus: Bipolymer Systeme, eine Ausgründung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, zeigte wie aus Solarwärme und ungenutzter Abwärme günstiger Strom produziert werden kann. Die Gründer von nyris haben ein Verfahren entwickelt, um mit Hilfe von Bilderkennnung die Produktion und Ablaufprozesse in der chemischen Industrie zu vereinfachen. Chempark-Betreiber Currenta überzeugte das Publikum mit einer Reise durch seine virtuell realisierten Entsorgungs- und Recyclinganlagen.
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