MindCaught Gründer: Dominik Lindau (26), Chiara Sandführ (20)  (Essen und Bottrop)
 
Das Konzept: Eine Hard- und Software zur Steigerung der Immersion in VR- und MR-Anwendungen (Virtual und Mixed Reality), um die individuelle Laufbewegung zu simulieren, unterstützen und erkennen. Bei Anwendungen im Bereich Gaming sorgt das für einen deutlich gesteigerten Spielspaß und bei Anwendungen im Bereich Rehabilitation für deutlich gesteigerte Motivation von Patientinnen und Patienten.

Die Idee zu gründen ist uns gekommen als …

... wir anfingen, unseren Traum zu verwirklichen. Aus einer Idee wurde ein Konzept und dann ein Projekt für ein eigenes Unternehmen.

Diesen Fehler sollte man auf keinen Fall machen:

Die Gründung eines eigenen Unternehmens als ein Hobby zu betrachten. Es ist zeitintensiv und bedarf vieler Feinheiten.

NRW ist der beste Ort zum Gründen, weil …

… hier unser gesamtes Team lebt und wir durch das Gründerstipendium und andere Förderungen die Möglichkeiten haben, unsere Idee umzusetzen.

Diesen Tipp würde ich anderen GründerInnen aus NRW geben:

Bewerbt euch für verschiedene Förderungen und greift auf Fachwissen älterer/ anderer in eurem Bereich zurück.

Das Wichtigste beim Gründen ist, dass …

… Ihr euch mit eurem Team versteht und von vorneherein klärt wer welche Anteile bekommen soll und wie ihr im Falle einer Trennung vorgeht.

Das Gründerstipendium hilft mir dabei, dass …

… ich mein Leben finanzieren und mich trotzdem voll auf das Unternehmen konzentrieren kann.