© Stadt Ibbenbüren/A. Hagel
Gute Aussichten für die Kohleregion Ibbenbüren
Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat Vertreter der Kohleregion Ibbenbüren in Hörstel-Riesenbeck zu einem Arbeitsfrühstück getroffen, um sich über den Übergangsprozess in der Region zu informieren.
Zentrales Thema des Gespräches war der aktuelle Stand des Planverfahrens im Rahmen der Kohlekonversion. Im Fokus stand auch die weitere Beteiligung der Öffentlichkeit am Konversionsprozess in der Region. Hierzu plant die Kohleregion eine Veranstaltung, bei der Bürgerinnen und Bürger der zugehörigen Gemeinden über die geplanten Vorhaben informiert werden und sich selbst aktiv in die Gestaltung der Region einbringen können.
Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sagte: "Das Ende des Steinkohlenbergbaus ist für die Kohlekommunen auch eine große Chance. Es freut mich ganz besonders, dass die Akteure der betroffenen Städte und Gemeinden gemeinsam an etwas Neuem arbeiten und Ideen schaffen für die Zukunft in der Region."
Seitens der Kohleregion Ibbenbüren nahmen an dem Arbeitsfrühstück die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kohlekommunen, die Geschäftsführungen der Schnittstelle Kohlekonversion, der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH und der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt (WESt) mbH sowie die NRW-Landtagsabgeordneten Frank Sundermann (SPD), Andrea Stullich (CDU) und Alexander Brockmeier (FDP) teil.
Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart sagte: "Das Ende des Steinkohlenbergbaus ist für die Kohlekommunen auch eine große Chance. Es freut mich ganz besonders, dass die Akteure der betroffenen Städte und Gemeinden gemeinsam an etwas Neuem arbeiten und Ideen schaffen für die Zukunft in der Region."
Seitens der Kohleregion Ibbenbüren nahmen an dem Arbeitsfrühstück die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Kohlekommunen, die Geschäftsführungen der Schnittstelle Kohlekonversion, der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH und der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt (WESt) mbH sowie die NRW-Landtagsabgeordneten Frank Sundermann (SPD), Andrea Stullich (CDU) und Alexander Brockmeier (FDP) teil.
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