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„Fridays for Future“ – Schüleraustausch mit Staatssekretär Dammermann
Am vergangenen Freitag besuchte Staatssekretär Christoph Dammermann die Marienschule in Mönchengladbach. Anlässlich der „Fridays for Future“-Bewegung diskutierte er mit rund 70 Oberstufenschülerinnen und -schülern zum Thema Klimaschutz.
Dazu hielt der Staatssekretär einen kurzen Vortrag und diskutierte mit den Gymnasiasten in den ersten beiden Schulstunden ausführlich über Klimaschutz- und Energiepolitik. Die Fragen der Jugendlichen kamen aus unterschiedlichen Bereichen: Welche Maßnahmen ergreift das Land beim Klimaschutz? Warum ist kein sofortiger Kohleausstieg möglich? Wie werden die Arbeitsplätze gesichert, die der Kohleausstieg fordert? Wie kann eine Verkehrswende eingeleitet werden?
Im Dialog beantwortete Staatssekretär Dammermann all diese Fragen und informierte die Schülerinnen und Schüler über die Positionen der Landesregierung.
Staatssekretär Dammermann:
Staatssekretär Dammermann: „Der Austausch war sehr spannend und ich bin dankbar für die ernsthafte Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern. Ich freue mich auf weitere spannende Diskussionen.“
Im Dialog beantwortete Staatssekretär Dammermann all diese Fragen und informierte die Schülerinnen und Schüler über die Positionen der Landesregierung.
Staatssekretär Dammermann:
Seit einigen Monaten wächst die sogenannte „Fridays for Future“-Bewegung in Deutschland. Mit wöchentlichen Demonstrationen an Freitagen möchten Schülerinnen und Schüler auf die globale Klimakrise aufmerksam machen und für die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens werben. Für das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium ist der Austausch besonders wichtig.Der Dialog mit den Schülerinnen und Schülern ist uns sehr wichtig, wir wollen informieren und diskutieren. Die vielen Fragen und nützlichen Anregungen in der Sache helfen auch der Politik bei der Gestaltung der Energiewende.
Staatssekretär Dammermann: „Der Austausch war sehr spannend und ich bin dankbar für die ernsthafte Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern. Ich freue mich auf weitere spannende Diskussionen.“
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