©Christina Stentenbach
NRW-Landesregierung fördert innovative Start-up-Ökosysteme
Wirtschaft und Wissenschaft gehen im Ruhrgebiet Hand in Hand. Bei einem Besuch im ruhrvalley-Verbund hat sich Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über Erfolge und Pläne des Start-up-Ökosystems informiert.
Aus den Keimzellen des ruhrvalley-Verbunds, der Hochschule Bochum, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälische Hochschule in Gelsenkirchen, sind über die vergangenen Jahre bereits 20 Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern und mehr als 50 Millionen Euro Jahresumsatz entstanden. Das Potenzial weiter zu heben, ist erklärtes Ziel des ruhrvalley-Verbunds. Dabei gehen Wissenschaft und Wirtschaft Hand in Hand.
Bei seinem Besuch des ruhrvalley sagte Wirtschafts- und Digitalminister Pinkwart: „Gerade diese Wechselwirkung stärkt den Wirtschaftsstandort Ruhr nachhaltig." Er fügte an:
Thema der Gespräche war auch, warum junge Unternehmen, wie die Voltavision GmbH, Spin-Off-Unternehmen im ruhrvalley, gerade im Ruhrgebiet ihre Ideen umsetzen. Zudem wurden Zukunftstechnologien, die Entstehung von Arbeitsplätzen und Fördermaßnahmen zur Steigerung der Gründerrate thematisiert.
Bei seinem Besuch des ruhrvalley sagte Wirtschafts- und Digitalminister Pinkwart: „Gerade diese Wechselwirkung stärkt den Wirtschaftsstandort Ruhr nachhaltig." Er fügte an:
Auch hinsichtlich der dafür benötigten Denkweise ist sich der Minister mit den Verantwortlichen des ruhrvalley einig: „Das, was junge Gründer wollen, ist fernab von zentralem Hierarchiedenken. Eine neue Art der Zusammenarbeit mit agilen Methoden und Strukturen ist gefragt.“Gern unterstützen wir von Seiten der Landesregierung die Umsetzung und Förderung innovativer Start-up-Ökosysteme.
Thema der Gespräche war auch, warum junge Unternehmen, wie die Voltavision GmbH, Spin-Off-Unternehmen im ruhrvalley, gerade im Ruhrgebiet ihre Ideen umsetzen. Zudem wurden Zukunftstechnologien, die Entstehung von Arbeitsplätzen und Fördermaßnahmen zur Steigerung der Gründerrate thematisiert.
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