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Vierter Energieforschungsdialog: Wasserstoffwirtschaft profitiert von der starken Forschungslandschaft in NRW

Vierter Energieforschungs-Dialog: Wasserstoffwirtschaft profitiert von der starken Forschungslandschaft in NRW

Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart diskutiert mit Akteuren aus Forschung und Wissenschaft über passgenaue Lösungen rund um das Thema Wasserstoff.
Nordrhein-Westfalen soll der modernste und umweltfreundlichste Industriestandort Europas werden. Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Um das zu schaffen, müssen wir innovative Technologien schnell und wettbewerbsfähig in die Industrie bringen. Große Chancen eröffnen sich durch den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Wie wir diese Chancen optimal nutzen wollen, zeigen wir in der Wasserstoff-Roadmap Nordrhein-Westfalen, die ich vor wenigen Tagen vorgestellt habe. Forschung und Innovationsentwicklung spielen eine zentrale Rolle, um vor Ort die für Nordrhein-Westfalen passgenauen Lösungen zu entwickeln und schnell in Anwendung zu bringen. Die starke Forschungslandschaft in Nordrhein-Westfalen kann hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten.“
 
Im Mittelpunkt des vierten Energieforschungsdialogs standen unter anderem Fragen zur Energieversorgungsstrategie für die nordrhein-westfälische Industrie. Zudem wurde darüber diskutiert, wie Forschung und Anwendung besser miteinander verzahnt werden können. Im Rahmen des Energieforschungsdialogs tauschen Politik und Wissenschaft sich regelmäßig über die strategische Ausrichtung der Energieforschung in NRW aus.  Der Energieforschungsdialog findet als fester Bestandteil der Energieforschungsoffensive.NRW in regelmäßigem Abstand zu wechselnden Themenschwerpunkten statt.
Im Rahmen des Energieforschungskongresses am 2. und 3. Dezember wird der erste Energieforschungsbericht des Landes veröffentlicht. Information und Anmeldung zur Digitalveranstaltung:  https://www.energieforschung.nrw/kongress