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Staatssekretär Dammermann überreicht Zuwendungsbescheid für Innovationszentrum Hamm

Stadt Hamm erhält vom Land 8,7 Millionen Euro für neues Innovationszentrum

Die Mittel für das neue Innovationszentrum Hamm stammen aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen.
Auf ca. 3.500 Quadratmetern entsteht in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Hamm-Lippstadt Raum für Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen. Weitere Synergien ergeben sich durch die direkte Nachbarschaft zum Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA. Staatssekretär Christoph Dammermann sagte während der Bescheidübergabe: „Hamm zeichnet sich als vitaler Technologie- und Wissensstandort aus.

Durch das neue Innovationszentrum wollen wir die Rahmenbedingungen für junge Start-ups bei der Vorbereitung, Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee und der Markterschließung weiter deutlich verbessern.

Auch im Hinblick auf die Hochschule Hamm-Lippstadt und das Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA gilt: Innovative Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen in Hamm ihre Pläne in die Tat umsetzen. Die Geschäftsideen aus den Forschungseinrichtungen stärken unseren Wirtschaftsstandort."

Dr. Karl-Georg Steffens, Geschäftsführer der Innovationszentrum Hamm GmbH und designierter Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hamm, fügte an: „Junge Fachkräfte erhalten Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten in Campusnähe – und Unternehmen können unmittelbar vom Wissensvorsprung profitieren. Mit dem heutigen Zuwendungsbescheid können wir endlich durchstarten."

Die Innovationszentrum Hamm GmbH möchte in dem geplanten Gebäude auf digitale Start-ups und innovative KMU zugeschnittene Arbeitsplätze zu kostengünstigen Konditionen zeitbeschränkt zur Verfügung stellen. Die anmietbaren Flächen reichen von Einzelarbeitsplätzen in Büros bis zu Labor- und Technikräumen.