© RWE Power
Staatssekretär Dammermann setzt sich für Strukturwandel im Rheinischen Revier ein
Bei dem durch RWE Power und der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) initiierten „Zukunftsforum Paffendorf“ sprach Staatssekretär Christoph Dammermann über Chancen und Strategien für die Region.
Wie kann eine Region den Strukturwandel meistern? Indem möglichst viele Verantwortungsträger aus allen Ecken der Region gemeinsame Sache machen: frühzeitig, dialogorientiert und mit wissenschaftlicher Begleitung. Das ist eine der wichtigsten Botschaften des ersten „Zukunftsforums Paffendorf“, das im Bergheimer Wasserschloss stattfand. Dazu hatten die Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) und die RWE Power eingeladen.
Staatssekretär Christoph Dammermann hob vor 150 Fachleuten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft hervor: „Wir brauchen einen Aufbruch in der Region.
„Vieles ist in dieser Region unterwegs. Überall wird Zukunft vorbereitet“, hatte Co-Gastgeber Dr. Lars Kulik, Vorstandsmitglied von RWE Power, zu Beginn festgestellt. Das „Zukunftsforum Paffendorf“ wolle der Region für die Planung jetzt einen erweiterten, revierumfassenden Rahmen anbieten.
Bei den Teilnehmern herrschte Einigkeit, dass die Region, zu der die Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, der Rhein-Erft-Kreis und der Rhein-Kreis Neuss sowie die Städteregion Aachen gehören, gerade die aktuell anstehende Neuaufstellung des Regionalplans Köln nutzen wolle, um sich für die Zukunft selbstbewusst zu positionieren.
Staatssekretär Christoph Dammermann hob vor 150 Fachleuten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft hervor: „Wir brauchen einen Aufbruch in der Region.
Dazu braucht es eine klare Strategie und ein gutes Miteinander der Verantwortlichen vor Ort.“ Der Staatssekretär betonte: „Die IRR und RWE Power ziehen hier erkennbar an einem Strang“.Mit ihrer starken Start-up-Kultur und ihrem Know-how in Energiefragen hat das Rheinische Revier beste Ausgangsvoraussetzungen, um den anstehenden Strukturwandel gemeinsam mit allen Partner zukunftsweisend zu gestalten.
„Vieles ist in dieser Region unterwegs. Überall wird Zukunft vorbereitet“, hatte Co-Gastgeber Dr. Lars Kulik, Vorstandsmitglied von RWE Power, zu Beginn festgestellt. Das „Zukunftsforum Paffendorf“ wolle der Region für die Planung jetzt einen erweiterten, revierumfassenden Rahmen anbieten.
Bei den Teilnehmern herrschte Einigkeit, dass die Region, zu der die Kreise Düren, Euskirchen, Heinsberg, der Rhein-Erft-Kreis und der Rhein-Kreis Neuss sowie die Städteregion Aachen gehören, gerade die aktuell anstehende Neuaufstellung des Regionalplans Köln nutzen wolle, um sich für die Zukunft selbstbewusst zu positionieren.
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