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Wirtschaftsminister reist mit NRW-Delegation nach Indien

Wirtschaftsminister reist mit NRW-Delegation nach Indien

Pinkwart: Engere Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, IT und Maschinenbau eröffnet enormes Wachstumspotenzial

Mit einer 25-köpfigen Wirtschaftsdelegation ist Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart am Sonntag (3.2.2019) nach Indien aufgebrochen. Im Mittelpunkt seiner Reise nach Delhi, Bengaluru und Kolkata stehen Begegnungen u.a. mit hochrangigen Vertretern der Unionsregierung in Delhi, Ministern der Regierung des Bundesstaates Westbengalen sowie Vertretern indischer und nordrhein-westfälischer Unternehmen.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:

Indien ist ein vielfältiger, attraktiver und rasch wachsender Markt mit 1,3 Milliarden Einwohnern, der für die nordrhein-westfälische Wirtschaft enormes Potenzial eröffnet. Die frühere Landesregierung hat diesen Markt wenig beachtet, zuletzt hatte meine Vorgängerin Christa Thoben 2008 das Land besucht. Umso mehr freue ich mich darauf, nun mit einer Wirtschafts-Delegation in Delhi, Bengaluru und Kolkata neue Kontakte zu knüpfen und auszuloten, wo sich Win-Win-Situationen ergeben. Besonders gute Chancen bieten sich in den Sektoren Energie, Maschinenbau und IT-Dienstleistungen, die im Mittelpunkt der Gespräche stehen.

 
  • In Delhi stehen neben den politischen Gesprächen mit der indischen Unionsregierung Treffen mit führenden Unternehmen auf dem Programm. So wird Minister Pinkwart u.a. mit hochrangigen Vertretern von Tata Steel zusammentreffen und sich über ein Photovoltaik-Projekt der Steag für den indischen Markt informieren
  • In Bengaluru sind Gespräche mit der IT-Industrie geplant, um Möglichkeiten einer engeren Kooperation in der Informationstechnologie auszuloten.
  • In Kolkata verhandelt Pinkwart mit Kabinettsmitglieder des Bundesstaates Westbengalen über eine engere Zusammenarbeit. Zudem nimmt er am West Bengal Global Business Summit teil und spricht mit Unternehmen u.a. aus den Branchen Chemie, Energie, Handel und Maschinenbau.
 
Minister und Delegation kehren am 9. Februar nach Nordrhein-Westfalen zurück.