Wirtschafts-Staatssekretär reist nach Japan
Dammermann: Starker Partner, um Innovationen gemeinsam voranzubringen
Wo steht Japan bei der Umsetzung seiner Strategie Society 5.0, der supersmarten Gesellschaft? Wo können Japan und Nordrhein-Westfalen noch enger in Fragen der Energiespeicherung und Künstlichen Intelligenz zusammenarbeiten? Das sind die Schwerpunktthemen, die Christoph Dammermann, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, mit Unternehmen und Regierungsvertretern auf seiner Japan-Reise vertiefen will.
Bei der Reise nach Tokio, Kyoto, Nara und Osaka, zu der Dammermann am Dienstagabend mit Vertretern der Wirtschaftsfördergesellschaft NRW.INVEST aufgebrochen ist, geht es auch um das Europageschäft japanischer Unternehmen, die Auswirkungen des Brexit, sowie den zunehmenden Protektionismus im Welthandel.
Dammermann:
Nordrhein-Westfalen ist mit rund 620 Unternehmen bevorzugter Investitionsstandort für japanische Unternehmen in Kontinentaleuropa.
Dammermann:
Auf dem Programm stehen Besuche bei japanischen Unternehmen, die mit ihren Tochtergesellschaften in Nordrhein-Westfalen vertreten sind, Netzwerktreffen mit japanischen Unternehmensvertretern und Multiplikatoren sowie der „Düsseldorf-Abend“, den das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Stadt Düsseldorf und der Messe Düsseldorf veranstaltet. Dammermann wird zudem das gemeinsame Investitionsseminar mit der Landeshauptstadt zum Thema Digitalisierung eröffnen.„Die japanische Wirtschaft ist seit Jahrzehnten in Nordrhein-Westfalen verwurzelt. Wir möchten diese guten und stabilen Beziehungen weiter ausbauen - vor allem im Bereich der Zukunftstechnologien wie beispielsweise der Künstlichen Intelligenz. Japan ist ein starker Partner, um in diesem Bereich wichtige Gemeinschaftsprojekte zu entwickeln und gemeinsam Innovationen voranzubringen.”
Nordrhein-Westfalen ist mit rund 620 Unternehmen bevorzugter Investitionsstandort für japanische Unternehmen in Kontinentaleuropa.
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