© MWIDE NRW / Susanne Kurz
Themenforum Ruhr-Konferenz erörtert Lösungen für mehr Ausgründungen an Hochschulen im Ruhrgebiet
Workshops mit internationalen Expertinnen und Experten und Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Hell
Wie kann das große Transfer- und Ausgründungspotenzial der Metropolregion Ruhr noch besser für Start-ups genutzt werden? Welche Unterstützung benötigt die Forschungsexzellenz in der Region bei der Realisierung konkreter Projekte und Geschäftsideen? Diese und weitere Fragen standen im Fokus beim Themenforum der Ruhr-Konferenz „Von der Idee zum Produkt – Wie gelingt der Transfer von der Forschung in Start-ups?“.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart diskutierte gemeinsam mit Co-Moderatorin Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, Ruhr-Universität Bochum, sowie rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem In- und Ausland, wie sich das Umfeld für wissens- und technologieintensive Gründungen weiter verbessern lässt.
Minister Pinkwart: „Das Ruhrgebiet braucht sich im internationalen Vergleich nicht zu verstecken. Es ist Vorbild für Unternehmertum und in der Forschungsexzellenz der Hochschulen und wissenschaftlichen Institute stecken viele gute Ideen. Diese sollen in Zukunft durch ein ideales Umfeld noch erfolgreicher in Produkte überführt werden. Dadurch steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit von Nordrhein-Westfalen.“
Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell sprach in seinem Vortrag über die Voraussetzung für erfolgreiche Transfer- und Gründungsprojekte: „Grundlegende Entdeckungen werden in der Regel aus reiner Neugier gemacht – und erweisen sich über kurz oder lang so gut wie immer als ökonomisch relevant.“ Hell ist Direktor des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen und forscht im Bereich der Lichtmikroskopie.
Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, Professorin für Physikalische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum und Sprecherin des Exzellenzclusters RESOLV: „Das Transfer- und Ausgründungspotential in der Metropolregion Ruhr ist groß und wurde auf dieser Veranstaltung sehr gut sichtbar. Wir haben hier viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die es reizt, das Marktpotential Ihrer Forschung zu testen und in eine Geschäftsidee zu überführen.“
Die teilnehmenden Vertreter aus Hochschulen, Wissenschaft, Start-ups, Investoren und Politik, diskutierten in Workshops konkrete Projektideen. Beteiligt waren unter anderem Experten von der britischen Oxford University, der belgischen KU Leuven, dem israelischen Weizmann Institut of Science und der amerikanischen University of Arkansas. Folgende Projektvorschläge wurden für den weiteren Prozess der Ruhr-Konferenz eingereicht:
Minister Pinkwart: „Das Ruhrgebiet braucht sich im internationalen Vergleich nicht zu verstecken. Es ist Vorbild für Unternehmertum und in der Forschungsexzellenz der Hochschulen und wissenschaftlichen Institute stecken viele gute Ideen. Diese sollen in Zukunft durch ein ideales Umfeld noch erfolgreicher in Produkte überführt werden. Dadurch steigern wir die Wettbewerbsfähigkeit von Nordrhein-Westfalen.“
Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Stefan Hell sprach in seinem Vortrag über die Voraussetzung für erfolgreiche Transfer- und Gründungsprojekte: „Grundlegende Entdeckungen werden in der Regel aus reiner Neugier gemacht – und erweisen sich über kurz oder lang so gut wie immer als ökonomisch relevant.“ Hell ist Direktor des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen und forscht im Bereich der Lichtmikroskopie.
Prof. Dr. Martina Havenith-Newen, Professorin für Physikalische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum und Sprecherin des Exzellenzclusters RESOLV: „Das Transfer- und Ausgründungspotential in der Metropolregion Ruhr ist groß und wurde auf dieser Veranstaltung sehr gut sichtbar. Wir haben hier viele Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die es reizt, das Marktpotential Ihrer Forschung zu testen und in eine Geschäftsidee zu überführen.“
Die teilnehmenden Vertreter aus Hochschulen, Wissenschaft, Start-ups, Investoren und Politik, diskutierten in Workshops konkrete Projektideen. Beteiligt waren unter anderem Experten von der britischen Oxford University, der belgischen KU Leuven, dem israelischen Weizmann Institut of Science und der amerikanischen University of Arkansas. Folgende Projektvorschläge wurden für den weiteren Prozess der Ruhr-Konferenz eingereicht:
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