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Soest als Digitale Modellregion besonders aktiv
Pinkwart: Modellprojekte der Digitalen Modellkommune bringen die Digitalisierung in der Verwaltung und Stadtentwicklung deutlich voran.
Die Stadt Soest geht voran bei der Digitalisierung von Verwaltung und Stadtplanung: Im Rahmen des Landesprogramms „Digitale Modellregionen“ hat die Region bereits Förderzusagen für 12 Digitalisierungsprojekte im Umfang von 4,8 Millionen Euro erhalten. Damit stammt jedes dritte geförderte Vorhaben aus der Region Soest. Weitere 16 Projektideen mit einem Volumen von 9 Millionen Euro hat die Region bereits eingereicht.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:
Soest ist Leitkommune für Digitalisierungsprojekte im Regierungsbezirk Arnsberg. Zu den vielen Projekten, die der Kreis plant, gehört die Erweiterung des bestehenden digitale 3-D-Stadtmodells: Es wird um Tools für praktische Anwendungen ergänzt, die für Handwerker Architekten interessant sind. Beispielsweise soll es Handwerksbetrieben möglich sein, Kostenvoranschläge ohne Ortstermin zu erstellen.
Im Projekt Big-Bird-Westfalen wird ein Smartphone-basiertes und barrierefreies System für den Öffentlichen Personennahverkehr in den Kreisen Soest, Unna und im Hochsauerlandkreis erarbeitet. Über eine App wird der Ticketkauf digitalisiert, über Bluetooth wird der Ein- und Ausstieg der Fahrgäste in Bussen automatisch erfasst. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung werden durch das Stadtlabor SO Digital in die Prozesse eingebunden, können sich informieren und ihre Ideen einbringen.
Mit dem Programm Digitale Modellregionen unterstützt die Landesregierung die Regionen um Wuppertal, Soest, Paderborn, Aachen und Gelsenkirchen dabei, ihre Verwaltung schneller zu digitalisieren, Bürgern und Unternehmen attraktive Angebote zu unterbreiten und mit der Wirtschaft innovative Projekte zur Stadtentwicklung umzusetzen. Bis Ende 2022 stehen dafür rund 90 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Mehr als 100 Projektideen wurden bisher eingereicht.
Das Engagement der Stadt Soest ist beispielhaft. Die erarbeiteten Lösungen haben einen konkreten Nutzen für viele Bürgerinnen und Bürger vor Ort und bringen gleichzeitig die landesweite Digitalisierung voran. Denn die Projekte haben nicht nur Modellcharakter für Kommunen dieser Größe, sie bieten übertragbare Lösungen für viele andere Kommunen in Nordrhein-Westfalen an.
Soest ist Leitkommune für Digitalisierungsprojekte im Regierungsbezirk Arnsberg. Zu den vielen Projekten, die der Kreis plant, gehört die Erweiterung des bestehenden digitale 3-D-Stadtmodells: Es wird um Tools für praktische Anwendungen ergänzt, die für Handwerker Architekten interessant sind. Beispielsweise soll es Handwerksbetrieben möglich sein, Kostenvoranschläge ohne Ortstermin zu erstellen.
Im Projekt Big-Bird-Westfalen wird ein Smartphone-basiertes und barrierefreies System für den Öffentlichen Personennahverkehr in den Kreisen Soest, Unna und im Hochsauerlandkreis erarbeitet. Über eine App wird der Ticketkauf digitalisiert, über Bluetooth wird der Ein- und Ausstieg der Fahrgäste in Bussen automatisch erfasst. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung werden durch das Stadtlabor SO Digital in die Prozesse eingebunden, können sich informieren und ihre Ideen einbringen.
Mit dem Programm Digitale Modellregionen unterstützt die Landesregierung die Regionen um Wuppertal, Soest, Paderborn, Aachen und Gelsenkirchen dabei, ihre Verwaltung schneller zu digitalisieren, Bürgern und Unternehmen attraktive Angebote zu unterbreiten und mit der Wirtschaft innovative Projekte zur Stadtentwicklung umzusetzen. Bis Ende 2022 stehen dafür rund 90 Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Mehr als 100 Projektideen wurden bisher eingereicht.
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