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Batterieforschung bis Biotechnologie: Land fördert sechs innovative Projekte mit mehr als 15 Millionen Euro
Minister Pinkwart: Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger
Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung und die EU die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die Themenvielfalt der Projektempfehlungen reicht von der Batterieforschung über Biotechnologie bis hin zu neuen Werkstoffen und der Digitalisierung. Das zeigt die große Bandbreite und das enorme Innovationspotenzial der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land zukunfts- und wettbewerbsfähiger.“
Für die vierte Runde gingen 21 Bewerbungen ein. Die Jury ist im August 2018 zusammenkommen, um diese Beiträge zu begutachten. Die sechs vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes werden nach dem Willen der Jury nun mit mehr als 15 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von neun Millionen Euro.
Im Wettbewerb stehen bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereit. Koordiniert wird die Förderung vom Wirtschaftsministerium zusammen mit den Ministerien für Arbeit, Kultur und Wissenschaft, Umwelt und Verkehr.
Diese Projekte der vierten Runde sollen gefördert werden:
Weitere Informationen zum Wettbewerb:
Für die vierte Runde gingen 21 Bewerbungen ein. Die Jury ist im August 2018 zusammenkommen, um diese Beiträge zu begutachten. Die sechs vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes werden nach dem Willen der Jury nun mit mehr als 15 Millionen Euro unterstützt. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von neun Millionen Euro.
Im Wettbewerb stehen bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung bereit. Koordiniert wird die Förderung vom Wirtschaftsministerium zusammen mit den Ministerien für Arbeit, Kultur und Wissenschaft, Umwelt und Verkehr.
Diese Projekte der vierten Runde sollen gefördert werden:
- KomZu - Kompetenzzentrum Zustandsbewertung (Bergische Universität Wuppertal)
- DDIC@INVITE - Drug Delivery Innovation Center @ INVITE (INVITE GmbH)
- BIT - Bergische Innovationsplattform für Künstliche Intelligenz (Bergische Universität Wuppertal)
- µG-Lab - Microgrid-Labor: Energieinfrastruktur der Zukunft (Universität Paderborn)
- CiMT - Centrum für interdisziplinäre Materialforschung und Technologieentwicklung als gemeinsames Forschungszentrum von Fachhochschule und Universität Bielefeld (Fachhochschule Bielefeld)
- NRW-5G - NRW Kompetenz- und Entwicklungszentrum für 5G-Technologien und Anwendungen im Aldenhoven Testing Center (Vodafone GmbH)
Weitere Informationen zum Wettbewerb:
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