© Stadt Hamm / Thorsten Hübner
NRW fördert Innovationszentrum mit 8,7 Millionen Euro
Minister Pinkwart: Ideenschmiede ermöglicht jungen Start-ups, echte Innovationen am Hochschulstandort zu entwickeln und so das Land voranzubringen
Aus kreativen Ideen sollen in Hamm künftig schneller marktfähige Produkte werden. Dazu werden die Stärken von Wissenschaft und Wirtschaft gebündelt: In unmittelbarer Nähe zur Hochschule Hamm-Lippstadt entsteht mit Unterstützung des Landes in den kommenden Jahren das „Innovationszentrum Hamm“
Anlässlich der Grundsteinlegung sagte Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, die Ideenschmiede werde einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Hamm als Technologie- und Wissensstandort zu positionieren. Nordrhein-Westfalen fördert das Zentrum mit mehr als 8,7 Millionen Euro aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm.
Minister Pinkwart:
Auf ca. 3.500 Quadratmetern Fläche soll Raum für Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen geschaffen werden. Weitere Synergien werden durch die direkte Nachbarschaft zum Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA gewonnen. Ein wichtiges Ziel des Innovationszentrums ist es, das Fachkräfte-Potenzial an den Standort zu binden. Das Innovationszentrum soll zudem technologie- und wissensorientierte, forschungsaffine Unternehmen aus dem Umfeld der Hochschule Hamm-Lippstadt von der Entwicklung der Geschäftsidee bis zur Etablierung des Unternehmens auf dem Markt unterstützen.
Minister Pinkwart:
Hochschulen haben eine enorme Bedeutung für das Start-up-Ökosystem einer Region. Die enge Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Hamm: Das Innovationszentrum wird wissens- und technologieorientierte Gründungen unterstützen und innovativen Start-ups sowie kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit geben, ihre Ideen weiterzuentwickeln. Jungen, kreativen Menschen wird hier die Gelegenheit gegeben, ihre Visionen am Hochschulstandort zu verwirklichen, echte Innovationen zu entwickeln und so Nordrhein-Westfalen voranzubringen.
Auf ca. 3.500 Quadratmetern Fläche soll Raum für Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen geschaffen werden. Weitere Synergien werden durch die direkte Nachbarschaft zum Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA gewonnen. Ein wichtiges Ziel des Innovationszentrums ist es, das Fachkräfte-Potenzial an den Standort zu binden. Das Innovationszentrum soll zudem technologie- und wissensorientierte, forschungsaffine Unternehmen aus dem Umfeld der Hochschule Hamm-Lippstadt von der Entwicklung der Geschäftsidee bis zur Etablierung des Unternehmens auf dem Markt unterstützen.
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