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Minister Pinkwart überreicht mit 60.000 Euro dotierten Staatspreis MANU FACTUM im Kunsthandwerk: Der digitale Wandel braucht ein kreatives Umfeld

Staatspreis MANU FACTUM 2017

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat fünf Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreis MANU FACTUM ausgezeichnet. Die Auszeichnungen wurden in den Themenfeldern Medien, Möbel, Schmuck, Skulpturen und Wohnen vergeben.

Minister Pinkwart sagte: „Handwerk ist mehr als solide Arbeit aus Tradition: Mehr und mehr Betriebe digitalisieren ihre Fertigung und ihre Geschäftsmodelle. Dieser Wandel braucht Kreativität. Eine sich rasch digitalisierende Wirtschaft braucht den Impuls der künstlerischen Gestaltung, um den Bezug zu den Menschen zu erhalten. Hier gibt die Landesregierung mit dem Staatspreis MANU FACTUM fördernde Impulse.“

Seit den 60er Jahren verleiht die Landesregierung alle zwei Jahre herausragende Leistungen im Kunsthandwerk mit der Auszeichnung, die mit insgesamt 60.000 Euro dotiert ist. Eine Fachjury aus Vertretern der Gestaltungspraxis, aus Hochschule, Handwerk und Verwaltung wählte folgende Preisträgerinnen und Preisträger:

  • Ira Marom aus Düren – Medien
  • Ulrike Becker aus Münster – Möbel
  • Alessa Joosten aus Düsseldorf – Schmuck
  • Barbara Hattrup aus Salzkotten – Skulptur
  • Konrad Koppold aus Leverkusen – Wohnen

Die 136 Werke der Wettbewerbsteilnehmer sind vom 10. September bis 5. November 2017 im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (MKK) ausgestellt.

  • next prev 1 von 9 © MWIDE NRW/R. Pfeil Galerie Staatspreis für das Kunsthandwerk MANU FACTUM 2017: Minister Pinkwart zeichnet Gewinner aus Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat fünf Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker aus Nordrhein-Westfalen mit dem Staatspreis MANU FACTUM ausgezeichnet. Die Auszeichnungen wurden in den Themenfeldern Medien, Möbel, Schmuck, Skulpturen und Wohnen vergeben. Eine Fachjury aus Vertretern der Gestaltungspraxis, aus Hochschule, Handwerk und Verwaltung wählte folgende Preisträgerinnen und Preisträger: Ira Marom aus Düren – Medien, Ulrike Becker aus Münster – Möbel, Alessa Joosten aus Düsseldorf – Schmuck, Barbara Hattrup aus Salzkotten – Skulptur, Konrad Koppold aus Leverkusen – Wohnen. Die 136 Werke der Wettbewerbsteilnehmer sind vom 10. September bis 5. November 2017 im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (MKK) ausgestellt.
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