© MWIDE NRW/R. Sondermann
Minister Pinkwart besucht Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Oberhausen
Pinkwart: Wir bieten den angehenden Fachkräften eine erstklassige Ausbildung
Simulatoren, an denen Auszubildende den Einsatz verschiedener Maschinen auf einer virtuellen Baustelle trainieren können oder digitale Messgeräte für den Hoch- und Tiefbau: Das neue Ausbildungszentrum der Bauindustrie bietet angehenden Handwerkern eine moderne und zukunftsweisende Ausbildung.
Bei einem Besuch hat sich heute Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die Arbeit des Zentrums informiert, das nach umfangreichen Umbaumaßnahmen im Gebäude des ehemaligen Trickfilmstudios High Definition Oberhausen entstanden ist. Das Land hat die am 28. Juni 2019 eröffnete Einrichtung mit mehr als 14 Millionen Euro aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ gefördert.
Minister Pinkwart betonte bei dem Besuch die Bedeutung einer zukunftsorientierten beruflichen Bildung: „Wir möchten jungen Menschen eine hochwertige Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik bieten. Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und Innovationstreiber. Das Zentrum bietet eine erstklassige und moderne Ausbildung und begeistert die jungen Handwerker für die unterschiedlichen Berufe der Bauwirtschaft.“
Die Bildungseinrichtung bietet auf 8.000 Quadratmetern Platz für 350 Auszubildende. Außerdem ist ein Internat mit 100 Betten angegliedert. Das Aus- und Fortbildungsangebot umfasst neben den Bauhauptgewerken – beispielsweise im Hochbau der Maurer oder im Tiefbau der Straßenbauer – auch Schulungen für Spezialberufe wie den des Feuerungs- und Schornsteinbauers und des Asphaltbauers. Einen weiteren Zweig bilden die Metallberufe wie Konstruktions- und Industriemechaniker. Außerdem werden Lehrgänge in der Baumaschinentechnik vom Geräteführer bis zum Maschinenmeister und Kurse für künftige Kaufleute angeboten.
Minister Pinkwart betonte bei dem Besuch die Bedeutung einer zukunftsorientierten beruflichen Bildung: „Wir möchten jungen Menschen eine hochwertige Ausbildung auf dem neuesten Stand der Technik bieten. Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und Innovationstreiber. Das Zentrum bietet eine erstklassige und moderne Ausbildung und begeistert die jungen Handwerker für die unterschiedlichen Berufe der Bauwirtschaft.“
Die Bildungseinrichtung bietet auf 8.000 Quadratmetern Platz für 350 Auszubildende. Außerdem ist ein Internat mit 100 Betten angegliedert. Das Aus- und Fortbildungsangebot umfasst neben den Bauhauptgewerken – beispielsweise im Hochbau der Maurer oder im Tiefbau der Straßenbauer – auch Schulungen für Spezialberufe wie den des Feuerungs- und Schornsteinbauers und des Asphaltbauers. Einen weiteren Zweig bilden die Metallberufe wie Konstruktions- und Industriemechaniker. Außerdem werden Lehrgänge in der Baumaschinentechnik vom Geräteführer bis zum Maschinenmeister und Kurse für künftige Kaufleute angeboten.
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