Song Contest: Wirtschaftsminister erwartet weitere Touristen
Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr teilt mit:
Seit Monaten streiten sich die Medien, in welcher deutschen Metropole Lena Meyer-Landrut im Jahr 2011 ihren Eurovision Song Contest-Erfolg wiederholen will. Hoch gehandelt wurden dabei die Hauptstadt Berlin, Lenas Heimatstadt Hannover sowie der NDR-Sitz Hamburg. Seit gestern (Dienstag, 12. Oktober) ist es amtlich: Die 19-jährige Sängerin wird am 14. Mai 2011 in Düsseldorf singen.
„Lena singt in Nordrhein-Westfalen. Und das mit gutem Grund: Die Infrastruktur hier ist eben vielfach unschlagbar“, freute sich Bau- und Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger über das bevorstehende Top-Ereignis. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt erhielt im Wettbewerb der vier Metropolen den Zuschlag des NDR-Beirats und der ARD-Intendanten: Laut ARD-Vorsitzendem Peter Boudgoust gaben optimale Produktionsbedingungen bei niedrigen Kosten den Ausschlag. NDR-Intendant Lutz Marmor bedankte sich bei der Deutschen Fußball-Liga und Fortuna Düsseldorf, die das Stadion bereit stellen. Die im Jahr 2005 errichtete Multifunktionshalle der Esprit-Arena fasst bis zu 66 000 Zuschauer, die bei Bedarf per Knopfdruck überdacht werden können. Die technische Ausstattung der Halle entspricht modernsten internationalen Standards. In den anderen drei Großstädten stand diese Infrastruktur nicht annähernd so zur Verfügung.
Voigtsberger erwartet für den nächsten Song Contest im Mai 2011 „ein großes Fest ohne weitere Komplikationen. Die gute verkehrliche Anbindung und die hochmoderne Anlage gehören zum Besten, was derzeit in Europa zur Verfügung steht“, so der Bau- und Verkehrsminister. Wie WDR-Intendantin Monika Piel sieht er „eine gute Kombination von Lenas positiver Ausstrahlung mit dem Lebensgefühl am Rhein.“ Voigtsberger: „NRW wird ein würdiger Gastgeber für ein europaweites musikalisches Großereignis sein.“ Nicht zuletzt erwartet der Wirtschaftsminister viele zusätzliche Touristen an Rhein und Ruhr.
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Telefon 0211 3843-1015.
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