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Landesregierung stockt Mittel für die Regionalplanung auf
Staatssekretär Dammermann: Der RVR braucht ein größeres Team, um den Regionalplan für das Ruhrgebiet zügig zu erarbeiten
Das Land stockt die Mittel für die Regionalplanung des Regionalverbands Ruhr (RVR) deutlich auf. Das teilte das Wirtschaftsministerium mit, das die Höhe der Kostenerstattung an den RVR für diese planerische Aufgabe eingehend überprüft hatte. Wirtschafts-Staatssekretär Christoph Dammermann und Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel unterzeichneten heute eine Vereinbarung, mit der der RVR sein Planerteam nun vergrößern kann.
Staatssekretär Dammermann:
Die Erarbeitung eines neuer Regionalplans für das Ruhrgebiet ist eine wichtige Aufgabe: Die zukünftigen räumlichen Entwicklungspotenziale für Wohnen und Wirtschaft, schützenswerte Grünzüge, wichtige Infrastruktureinrichtungen wie Häfen und Leitungen und vieles mehr werden in diesem Plan für das Ruhrgebiet für die kommenden Jahre festgelegt.
Dafür kann der RVR nun auf größere Ressourcen zurückgreifen: Auf Basis der Vereinbarung werden drei zusätzliche Planerstellen geschaffen, eine weitere Stelle wird entfristet. Der Regionalverband erhält zudem erstmals jährliche Mittel, um Diskussionsveranstaltungen zu planerisch schwierigen Themen durchführen zu können. Wie notwendig der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern bei der räumlichen Planung ist, zeigt die jüngst vom Regionalverband Ruhr durchgeführte - und bereits vom Land finanzierte - Abgrabungskonferenz.
Die Arbeiten an dem neuen Regionalplan für das Ruhrgebiet hatten sich zuletzt verzögert. Land und RVR haben sich gemeinsam vorgenommen, mit gezielten Änderungen und gleichzeitig beschleunigter Bearbeitung des neuen Planes die dringend benötigten Wirtschafts- und Wohnflächen planerisch zur Verfügung zu stellen. Dabei wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen, Kammern und den Wirtschaftsförderungen angestrebt. Die neuen Stellen sollen dazu beitragen, die Arbeiten am neuen Plan ohne weiteren Verzug voranzutreiben.
Gute räumliche Planung braucht entsprechende Man-Power. Der Regionalverband Ruhr braucht ein ausreichend großes Planerteam, um den neuen Regionalplan für das Ruhrgebiet zügig erarbeiten zu können. Deshalb stocken wir die Mittel für die staatliche Regionalplanung beim RVR bereits 2020 kräftig auf.
Die Erarbeitung eines neuer Regionalplans für das Ruhrgebiet ist eine wichtige Aufgabe: Die zukünftigen räumlichen Entwicklungspotenziale für Wohnen und Wirtschaft, schützenswerte Grünzüge, wichtige Infrastruktureinrichtungen wie Häfen und Leitungen und vieles mehr werden in diesem Plan für das Ruhrgebiet für die kommenden Jahre festgelegt.
Dafür kann der RVR nun auf größere Ressourcen zurückgreifen: Auf Basis der Vereinbarung werden drei zusätzliche Planerstellen geschaffen, eine weitere Stelle wird entfristet. Der Regionalverband erhält zudem erstmals jährliche Mittel, um Diskussionsveranstaltungen zu planerisch schwierigen Themen durchführen zu können. Wie notwendig der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern bei der räumlichen Planung ist, zeigt die jüngst vom Regionalverband Ruhr durchgeführte - und bereits vom Land finanzierte - Abgrabungskonferenz.
Die Arbeiten an dem neuen Regionalplan für das Ruhrgebiet hatten sich zuletzt verzögert. Land und RVR haben sich gemeinsam vorgenommen, mit gezielten Änderungen und gleichzeitig beschleunigter Bearbeitung des neuen Planes die dringend benötigten Wirtschafts- und Wohnflächen planerisch zur Verfügung zu stellen. Dabei wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kommunen, Kammern und den Wirtschaftsförderungen angestrebt. Die neuen Stellen sollen dazu beitragen, die Arbeiten am neuen Plan ohne weiteren Verzug voranzutreiben.
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