© MWIKE NRW/M. Sassenscheidt
Landesregierung baut Ladeinfrastruktur für Elektroautos aus – 35 Millionen Euro für Ladesäulen, Speicher und E-Fahrzeuge
Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen bundesweit in der Spitzengruppe – Wichtiger Beitrag zum Klimaschutz
Nordrhein-Westfalen will den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in diesem Jahr deutlich vorantreiben: Von den gut 35 Millionen Euro, die das Land in die Förderung emissionsarmer Mobilität investiert, sollen etwa 25 Millionen Euro in Ladesäulen und Wallboxen fließen.
Die Nachfrage ist unvermindert hoch: Im ersten Quartal 2020 wurde die Förderung von knapp 2.500 Ladepunkten bewilligt. Die Landesregierung plant zudem noch in diesem Sommer eine Erweiterung der Förderrichtlinie Emissionsarme Mobilität. So soll der Zuschuss für intelligente Ladeinfrastruktur um bis zu 1.500 Euro angehoben werden. Neu ist zudem die Förderung von Batteriespeichern in Höhe von 200 Euro pro Kilowattstunde, die zu einer besseren Einbindung der Ladeinfrastruktur und Elektromobilität ins Stromnetz beitragen wird.
Wirtschafts- und Energieminister Pinkwart: „Wir sind beim Ausbau der Ladeinfrastruktur deutlich vorangekommen: Seit dem Start des Programms Emissionsarme Mobilität im Oktober 2017 bis Dezember 2019 wurden mehr als 16 Millionen Euro für den Aufbau von 9.150 Ladepunkten bewilligt. Bei der Zahl der halb-öffentlichen und öffentlichen Ladepunkte liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich in der Spitzengruppe hinter Bayern und Baden-Württemberg. Bei den Ladepunkten pro 1.000 km² wird Nordrhein-Westfalen nur von den Stadtstaaten übertroffen und steht an erster Stelle der Flächenländer. Auf diese erfreuliche Entwicklung wollen wir aufbauen und die Elektromobilität weiter vorantreiben. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur weiteren Entlastung unserer Städte.“
Der größte Teil der Förderung entfiel auf Ladepunkte bei Privatleuten (4.700) und Unternehmen (2.500), die Eigentümern und Beschäftigten zugänglich sind. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bewusst einen Schwerpunkt auf nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur gelegt, da hier zukünftig voraussichtlich 60 bis 80 Prozent aller Ladevorgänge stattfinden werden. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt zudem ergänzend zur Förderung des Bundes auch die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur: Rund sieben Millionen Euro an Förderung wurde 2019 für die Installation von 1.750 öffentlich zugänglichen Ladepunkten vergeben. Hier gibt es noch viel Potenzial in Unternehmen, die auf ihrem Gelände einzelne öffentlich zugängliche Ladepunkte installieren möchten – beispielsweise Einzelhändler auf ihren Kundenparkplätzen.
Wirtschafts- und Energieminister Pinkwart: „Wir sind beim Ausbau der Ladeinfrastruktur deutlich vorangekommen: Seit dem Start des Programms Emissionsarme Mobilität im Oktober 2017 bis Dezember 2019 wurden mehr als 16 Millionen Euro für den Aufbau von 9.150 Ladepunkten bewilligt. Bei der Zahl der halb-öffentlichen und öffentlichen Ladepunkte liegt Nordrhein-Westfalen im Bundesländervergleich in der Spitzengruppe hinter Bayern und Baden-Württemberg. Bei den Ladepunkten pro 1.000 km² wird Nordrhein-Westfalen nur von den Stadtstaaten übertroffen und steht an erster Stelle der Flächenländer. Auf diese erfreuliche Entwicklung wollen wir aufbauen und die Elektromobilität weiter vorantreiben. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur weiteren Entlastung unserer Städte.“
Der größte Teil der Förderung entfiel auf Ladepunkte bei Privatleuten (4.700) und Unternehmen (2.500), die Eigentümern und Beschäftigten zugänglich sind. Das Land Nordrhein-Westfalen hat bewusst einen Schwerpunkt auf nicht-öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur gelegt, da hier zukünftig voraussichtlich 60 bis 80 Prozent aller Ladevorgänge stattfinden werden. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt zudem ergänzend zur Förderung des Bundes auch die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur: Rund sieben Millionen Euro an Förderung wurde 2019 für die Installation von 1.750 öffentlich zugänglichen Ladepunkten vergeben. Hier gibt es noch viel Potenzial in Unternehmen, die auf ihrem Gelände einzelne öffentlich zugängliche Ladepunkte installieren möchten – beispielsweise Einzelhändler auf ihren Kundenparkplätzen.
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