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Kreis Steinfurt als „Klimaaktive Kommune 2020“ ausgezeichnet
Minister Pinkwart: Nordrhein-westfälische Gemeinde und Kreise treiben Klimaschutz voran
Klimaschutz wird in Nordrhein-Westfalen auch auf kommunaler Ebene großgeschrieben. Der Kreis Steinfurt ist nun für sein Projekt „Klimaschutzbürger 2.0“ vom Bundesumweltministerium und dem Deutschen Institut für Urbanistik als „Klimaaktive Kommune 2020“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Steinfurter Projekts haben Haushalte aus zwölf kreisangehörigen Gemeinden teilgenommen und erfolgreich mehr Klimaschutz in den eigenen Alltag integriert.
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Ich gratuliere dem Kreis Steinfurt herzlich zu diesem schönen und verdienten Erfolg. Die Auszeichnung zeigt einmal mehr: wenn Kommunen und die Bürgerinnen und Bürger an einem Strang ziehen, kann Klimaschutz engagiert vorangetrieben werden.“
Der Kreis Steinfurt hat in den vergangenen Jahren mehrere erfolgreiche Klimaschutz-Projekte auf den Weg gebracht und sich hohe Ziele gesetzt: Bis 2050 will er bilanziell energieautark sein und möglichst keine klimaschädlichen Treibhausgase mehr ausstoßen. Der Kreis hat sich darüber hinaus erfolgreich am Wettbewerb „Modellregion Wasserstoffmobilität“ des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums teilgenommen und legte ein Konzept zum Ausbau der Wasserstoffmobilität vor. Für die Konzepterstellung hatte der Kreis eine Landesförderung von 350.000 Euro erhalten. Das Land unterstützt den Kreis weiterhin dabei, seine innovativen Klimaschutzprojekte durch das Einwerben von Bundesmitteln zu unterstützen.
Für die Auszeichnung des Projekts „Klimaaktive Kommune 2020“ erhält der Kreis Steinfurt ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro, das in weitere Klimaschutzaktivitäten investiert werden soll. Steinfurt hatte sich zusammen mit neun weiteren Kommunen gegen bundesweit 176 eingegangene Bewerber durchgesetzt.
Der Kreis Steinfurt hat in den vergangenen Jahren mehrere erfolgreiche Klimaschutz-Projekte auf den Weg gebracht und sich hohe Ziele gesetzt: Bis 2050 will er bilanziell energieautark sein und möglichst keine klimaschädlichen Treibhausgase mehr ausstoßen. Der Kreis hat sich darüber hinaus erfolgreich am Wettbewerb „Modellregion Wasserstoffmobilität“ des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums teilgenommen und legte ein Konzept zum Ausbau der Wasserstoffmobilität vor. Für die Konzepterstellung hatte der Kreis eine Landesförderung von 350.000 Euro erhalten. Das Land unterstützt den Kreis weiterhin dabei, seine innovativen Klimaschutzprojekte durch das Einwerben von Bundesmitteln zu unterstützen.
Für die Auszeichnung des Projekts „Klimaaktive Kommune 2020“ erhält der Kreis Steinfurt ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro, das in weitere Klimaschutzaktivitäten investiert werden soll. Steinfurt hatte sich zusammen mit neun weiteren Kommunen gegen bundesweit 176 eingegangene Bewerber durchgesetzt.
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