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Klimaschutz in Gebäuden: Private Haushalte und Unternehmen können noch bis 20. November Fördermittel beantragen

Klimaschutz in Gebäuden: Noch bis 20. November Fördermittel beantragen

Das nordrhein-westfälische Förderprogramm „progres.nrw – Markteinführung“ ist ein voller Erfolg: Mehr als zwölf Millionen Euro wurden 2018 bereits an Landesmitteln bewilligt.
Ziel des Klimaschutz-Programms ist, Bürgerinnen und Bürger sowie kleine und mittlere Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Gebäude- und Anlagentechnik energieeffizient umzurüsten und erneuerbare Energien zu nutzen. Weitere Fördermittel können noch bis Ende November beantragt werden.

Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Gerade im Gebäudebereich können energieeffiziente Techniken sowie erneuerbare Energien erheblich zur Einsparung von Treibhausgasemissionen beitragen. Ich freue mich daher sehr, dass progres.nrw von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen ausgiebig genutzt wird, um innovative Techniken, etwa zur Beheizung ihrer Wohn- oder Geschäftsräume, zu nutzen.“

Derzeit werden mit „progres.nrw – Markteinführung“ dreizehn Technologien gefördert, die dazu beitragen, Energiekosten und CO2-Emissionen einzusparen – darunter Sonden und Kollektoren zur Nutzung von Erdwärme, Wärme- und Kältespeicher, Batteriespeicher in Verbindung mit einer neuen Photovoltaikanlage, Solarthermieanlagen oder auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung.

Für das Förderprogramm stehen weiterhin Mittel zur Verfügung. Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen können noch bis zum 20. November 2018 ihre Förderanträge bei der Bezirksregierung Arnsberg stellen. Die Beantragung der Mittel muss vor dem Kauf der Anlage erfolgen.

Informationen zu allen Maßnahmen, die vom Land Nordrhein-Westfalen über „progres.nrw – Markteinführung“ gefördert werden, sowie die Antragsunterlagen finden Sie unter http://www.progres.nrw.de.