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Internetseite präsentiert Soziale Stadt NRW / Minister Voigtsberger: Bewährtes Förderprogramm mit guten Erfolgen

Internetseite präsentiert Soziale Stadt NRW

Einen umfassenden Überblick über das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt NRW“ gibt die überarbeitete Internetseite www.soziale-stadt.nrw.de. Dargestellt werden sowohl die geförderten Programmstadtteile als auch Strategien, um die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern.

Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr teilt mit:

Einen umfassenden Überblick über das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt NRW“ gibt die überarbeitete Internetseite www.soziale-stadt.nrw.de. Dargestellt werden sowohl die geförderten Programmstadtteile als auch Strategien, um die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. „Hier ist eindrucksvoll zu sehen, wie erfolgreich dieses Städtebauförderprogramm in benachteiligten Stadtquartieren in NRW wirkt. Die präsentierten Strategien, Handlungskonzepte und Projekte sind gute Beispiele für erfolgreiche Stadterneuerung. Nachahmen und Kopieren sind ausdrücklich erwünscht“, sagte Minister Harry K. Voigtsberger heute.

Die Internetseite bietet den Städten und Gemeinden, der Politik und allen Interessierten einen fundierten Einblick in die Arbeit und Ergebnisse der „Sozialen Stadt“. So geben die rund 70 Profile aktueller und ehemaliger Fördergebiete praktische Hinweise für die Stadterneuerung. Außerdem sind auf den Themenseiten Informationen zu integrierten Stadtentwicklungskonzepten, dem Quartiersmanagement oder zur Förderung und Finanzierung zu finden. Wer darüber hinausgehende Informationen braucht, findet Kontaktadressen zum Städtenetz Soziale Stadt NRW oder den Programmstadtteilen.

Im Programm „Soziale Stadt NRW“ sind derzeit 64 Stadtteile in 46 Kommunen beteiligt. Es läuft in NRW seit 1994, seit 1999 ist es auch bundesweit vertreten. „Angesichts der langjährigen erfolgreichen Arbeit der Sozialen Stadt ist es um so verwunderlicher, dass der Bund in diesem Jahr die Mittel für dieses bewährte Programm so massiv gekürzt hat“, betonte Voigtsberger.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums  für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, Telefon 0211 3843-1015.