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Hochschulen erhalten 3,7 Millionen Euro für Projekte zur Energiewende
Minister Pinkwart: Land Nordrhein-Westfalen stärkt Forschung in Batterietechnologie und flexible Kraftwerke
Drei Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben für ihre richtungsweisenden Projekte Bewilligungsbescheide des Landes erhalten. Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die RWTH Aachen erhielten drei Millionen Euro für die Entwicklung gefahrstofffreier Batterien. Die Universität Duisburg-Essen erhielt rund 700.000 Euro für die Erarbeitung einer Studie zu den Potentialen des flexiblen Einsatzes konventioneller Kraftwerke im Rahmen der Energiewende.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Das künftige Potenzial der erneuerbaren Energien hängt neben den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen besonders auch von Innovationen ab. Mit der Fokussierung auf eine gefahrstofffreie Energiespeicherung gibt das Projekt aus Münster und Aachen hierbei einen wichtigen Impuls. Unsere Unterstützung gilt auch den Anstrengungen der Universität Duisburg-Essen, unser Stromnetz mit einem maximalen Einsatz volatiler Energien durch flexible Kraftwerkstechnik stabil zu halten. Solange nicht Energiespeicher in ausreichender Größe zur Verfügung stehen, ist dies der richtige Weg.“
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