© Udo Geisler
Halbzeitbilanz EFRE.NRW: 420 Mio. Euro europäische Regionalförderung in NRW
Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann hat gemeinsam mit Vertretern des Bundes und der Europäischen Kommission eine positive Halbzeitbilanz des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung in NRW (EFRE.NRW) gezogen. Aus dem Förderprogramm „Wachstum und Beschäftigung“ 2014-2020 wurden bisher nahezu 420 Millionen
Euro für rund 4.000 Vorhaben bewilligt.
Staatssekretär Dammermann sagte: „Das EFRE-Programm in Nordrhein-Westfalen ist zur Halbzeit auf einem guten Weg. Auch für unsere stark entwickelte Industrieregion setzt die Regionalförderung Impulse. In vielen Projekten aus allen Branchen und Regionen entsteht Zukunft – für unsere Betriebe, den Wirtschaftsstandort und die Menschen im Land.“
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Beispielhaft wurden zwei Förderprojekte vorgestellt: SmartEmma aus Aachen ist ein digitaler Marktplatz für Lebensmittel. Das Projekt stärkt den Online-Vertrieb im lokalen Einzelhandel und verbindet Händler über eine Plattform. Das Forschungsprojekt InVerSiv entwickelt ein Konzept für eine intelligente Verkehrsinfrastruktur. Der Schwerpunkt liegt auf den besonderen Herausforderungen des automatisierten Fahrens in Großstädten. Ziel ist es, die Sensorik in Fahrzeugen mit straßenseitiger Infrastruktur zu vernetzen und ein umfassendes Bild der Verkehrssituation zu erstellen.
Staatssekretär Dammermann: „Die Beispiele zeigen, welch‘ breites Themenspektrum mit der Förderung aus dem EFRE.NRW abgedeckt werden kann. Wir wollen in der zweiten Halbzeit der Förderperiode noch gezielter sicherstellen, dass öffentliche und private Akteure zukunftsorientierte Projekte zum Beispiel zur Gestaltung der Digitalisierung in die Tat umsetzen können. Die Wirksamkeit der Projekte und ihre unkomplizierte Abwicklung sind dafür entscheidende Voraussetzungen.“
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung ist ein Instrument der europäischen Kohäsionspolitik. Das Förderprogramm hilft Regionen mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Milliarden Euro über sieben Jahre dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Weitere Informationen zur Bilanz finden Sie unter: www.efre.nrw.de/news/aktuelle-veranstaltungen/op-efre-nrw-gemeinsam-in-die-zweite-halbzeit
Staatssekretär Dammermann: „Die Beispiele zeigen, welch‘ breites Themenspektrum mit der Förderung aus dem EFRE.NRW abgedeckt werden kann. Wir wollen in der zweiten Halbzeit der Förderperiode noch gezielter sicherstellen, dass öffentliche und private Akteure zukunftsorientierte Projekte zum Beispiel zur Gestaltung der Digitalisierung in die Tat umsetzen können. Die Wirksamkeit der Projekte und ihre unkomplizierte Abwicklung sind dafür entscheidende Voraussetzungen.“
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung ist ein Instrument der europäischen Kohäsionspolitik. Das Förderprogramm hilft Regionen mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Milliarden Euro über sieben Jahre dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
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