© MWIDE NRW/F. Wiedemeier
EU-Förderung für neue Arbeitsplätze im Ruhrgebiet
Mit dem Just Transition Fund fördert die Europäische Union den Übergang zu einer klimaneutralen und nachhaltigen Wirtschaft. Rund 100 Millionen Euro aus dem Fonds hat die EU den Städten Bottrop, Dorsten, Gladbeck und Marl in Aussicht gestellt.
Das gab heute Staatssekretär Christoph Dammermann bei einem Besuch in der Region bekannt. Die Fördermittel sollen den Städten im nördlichen Ruhrgebiet helfen, die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Kohleausstiegs zu bewältigen.
Staatssekretär Dammermann: „Wo einst Bergbau- und Industriebrachen waren, haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt, die den Menschen im Ruhrgebiet neue und zukunftssichere Arbeitsplätze bieten. Der Just Transition Fund ist für uns als Land eine große Unterstützung, den Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet weiter voranzubringen. Besonders jungen Menschen möchten wir durch verbesserte Bildungsangebote helfen, gut bezahlte Arbeit in innovativen Branchen zu bekommen. Zusammen mit dem 5-StandorteProgramm bieten wir den Menschen und Unternehmen im Ruhrgebiet die notwendige Unterstützung auf dem Weg in die klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft von morgen.“
Der Just Transition Fund ist eine wichtige Säule des Europäischen Green Deals, mit dem die Europäische Union die grüne Transformation der Wirtschaft Europas voranbringt. Damit ergänzt der Fonds zielgerichtet das 5-StandorteProgramm der Landesregierung für die besonders vom Kohleausstieg betroffenen Standorte von Steinkohlekraftwerken in Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und im Kreis Unna.
Die Landesregierung setzt die Förderung in Nordrhein-Westfalen um. Fördermittel aus dem Just Transition Fund fließen auch in das Rheinische Revier und erweitern dort die Fördermöglichkeiten. Das Land tritt nun frühzeitig in einen intensiven Austausch mit den Kommunen, Organisationen, Hochschulen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern des nördlichen Ruhrgebiets und des Rheinischen Reviers, um gemeinsam passgenaue Fördermaßnahmen für den Just Transition Fund zu erarbeiten. Die Fördermittel dafür können nach Genehmigung des Rahmenprogramms EFRE.NRW 2021–2027 durch die Europäische Kommission fließen.
Staatssekretär Dammermann: „Wo einst Bergbau- und Industriebrachen waren, haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt, die den Menschen im Ruhrgebiet neue und zukunftssichere Arbeitsplätze bieten. Der Just Transition Fund ist für uns als Land eine große Unterstützung, den Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet weiter voranzubringen. Besonders jungen Menschen möchten wir durch verbesserte Bildungsangebote helfen, gut bezahlte Arbeit in innovativen Branchen zu bekommen. Zusammen mit dem 5-StandorteProgramm bieten wir den Menschen und Unternehmen im Ruhrgebiet die notwendige Unterstützung auf dem Weg in die klimaneutrale und nachhaltige Wirtschaft von morgen.“
Der Just Transition Fund ist eine wichtige Säule des Europäischen Green Deals, mit dem die Europäische Union die grüne Transformation der Wirtschaft Europas voranbringt. Damit ergänzt der Fonds zielgerichtet das 5-StandorteProgramm der Landesregierung für die besonders vom Kohleausstieg betroffenen Standorte von Steinkohlekraftwerken in Duisburg, Gelsenkirchen, Hamm, Herne und im Kreis Unna.
Die Landesregierung setzt die Förderung in Nordrhein-Westfalen um. Fördermittel aus dem Just Transition Fund fließen auch in das Rheinische Revier und erweitern dort die Fördermöglichkeiten. Das Land tritt nun frühzeitig in einen intensiven Austausch mit den Kommunen, Organisationen, Hochschulen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern des nördlichen Ruhrgebiets und des Rheinischen Reviers, um gemeinsam passgenaue Fördermaßnahmen für den Just Transition Fund zu erarbeiten. Die Fördermittel dafür können nach Genehmigung des Rahmenprogramms EFRE.NRW 2021–2027 durch die Europäische Kommission fließen.
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