© Marc Vollmannshauser
Erfolgreiche digitale Start-ups: Die Finalisten für den neuen Landespreis OUT OF THE BOX.NRW stehen fest
Minister Pinkwart: Wettbewerb ist Anerkennung und Ansporn für alle, die die digitale Entwicklung Nordrhein-Westfalens vorantreiben
Mit dem im Herbst 2019 neu gestarteten Wettbewerb belohnt das Wirtschaftsministerium digitale Start-ups aus Nordrhein-Westfalen, die „OUT OF THE BOX“ denken und handeln. In der Nominierungsphase wurden mehr als 100 Start-ups aus dem ganzen Land vorgeschlagen. 45 von ihnen haben die Bewerbungskriterien erfüllt und eine Bewerbung eingereicht.
Beim anschließenden Online-Voting waren die nominierten Unternehmen aufgerufen, ihre Community zu aktivieren und möglichst viele Stimmen für den Einzug ins große Finale am 2. September 2020 zu sammeln. Parallel bewertete eine Fachjury alle Nominierten. Nun steht das Ergebnis fest: Zwölf Start-ups ziehen in das Finale ein und kämpfen um insgesamt 50.000 Euro Preisgeld.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die Folgen der Corona-Pandemie belastet viele Start-ups: Sie müssen finanzielle Engpässe überbrücken und mit noch nicht etablierten Geschäftsmodellen am Markt bestehen. Ich ziehe den Hut vor den digitalen Start-ups, die sich dieser extremen Herausforderung stellen und kreative wie innovative Antworten auf die Krise finden. Gerade für sie soll der Wettbewerb Anerkennung und zugleich Ansporn sein, auch weiterhin OUT OF THE BOX zu agieren und so die digitale Entwicklung unseres Landes voranzutreiben.“
Bei der Online-Abstimmung über www.outofthebox.nrw hatten rund 6.000 Menschen ihrem Lieblings-Start-up ihre Stimme gegeben. Parallel bewertete eine Fachjury die Nominierten. Von der Qualität der Nominierten waren die Juroren und das Ministerium so überzeugt, dass zusätzlich zwei weitere Finalplätze vergeben wurden. Damit stehen nun folgende zwölf Start-ups im Finale des OOTB:
Alle Infos und Termine zum Wettbewerb unter: www.outofthebox.nrw
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Die Folgen der Corona-Pandemie belastet viele Start-ups: Sie müssen finanzielle Engpässe überbrücken und mit noch nicht etablierten Geschäftsmodellen am Markt bestehen. Ich ziehe den Hut vor den digitalen Start-ups, die sich dieser extremen Herausforderung stellen und kreative wie innovative Antworten auf die Krise finden. Gerade für sie soll der Wettbewerb Anerkennung und zugleich Ansporn sein, auch weiterhin OUT OF THE BOX zu agieren und so die digitale Entwicklung unseres Landes voranzutreiben.“
Bei der Online-Abstimmung über www.outofthebox.nrw hatten rund 6.000 Menschen ihrem Lieblings-Start-up ihre Stimme gegeben. Parallel bewertete eine Fachjury die Nominierten. Von der Qualität der Nominierten waren die Juroren und das Ministerium so überzeugt, dass zusätzlich zwei weitere Finalplätze vergeben wurden. Damit stehen nun folgende zwölf Start-ups im Finale des OOTB:
- AISportsWatch GmbH, Essen
- baufinovo e.K., Kaarst
- bee smart city GmbH, Mülheim an der Ruhr
- Ducktrain/DroidDrive GmbH, Aachen
- ForkOn GmbH, Haltern am See
- FURTHRresearch GmbH & Co. KG, Aachen
- getbaff GmbH, Düsseldorf
- MotionMiners GmbH, Dortmund
- Myster GmbH, Dortmund
- Planbar GbR, Bocholt
- Senseering GmbH, Köln
- ViSenSys GmbH, Dortmund
Alle Infos und Termine zum Wettbewerb unter: www.outofthebox.nrw
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