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DWNRW-Hubs starten mit rund 10 Millionen Euro Förderung in die zweite Förderphase
Die Hubs der digitalen Wirtschaft (DWNRW-Hubs) leisten wertvolle Unterstützung für junge Start-ups. Die Landesregierung fördert diese wichtigen regionalen Plattformen in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen und Münster nun bis 2022 mit insgesamt 9,6 Millionen Euro Landesmitteln. Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart überreichte am Dienstag (23. Juli 2019) die Bescheide für die zweite Förderphase.
In den nächsten drei Jahren soll das Ökosystem für digitale Start-ups durch neue Veranstaltungsformate, eine stärkere Zusammenarbeit mit den Hochschulen und vertiefte Kooperationsprojekte mit externen Gründungsangeboten weiter verbessert werden.
Pinkwart: „Unsere DWNRW-Hubs haben einen tollen Start hingelegt und sind von vereinzelten, lokalen Unterstützungsangeboten für digitale Start-ups zu einem vernetzten Ökosystem herangewachsen. Nun gilt es, dieses in den kommenden Jahren weiter auszubauen und die landesweite Vernetzung des Start-up-Ökosystems in Nordrhein-Westfalen voranzutreiben. Mit vielen neuen Angeboten und den unterschiedlichen Schwerpunkten der Hubs wollen wir insbesondere Unternehmen ansprechen, die bisher noch nicht von der Arbeit digitaler Start-ups profitiert haben.“
In den kommenden drei Jahren sollen die Digital-Hubs als Teil der NEUEN GRÜNDERZEIT NORDRHEIN-WESTFALEN ihre Aktivitäten erheblich ausweiten:
Die DWNRW-Hubs werden zu 50 Prozent mit Landesmitteln gefördert und zu 50 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert. Die Ko-Finanzierung erfolgt durch verschiedene Partner, wie zum Beispiel Hochschulen, Verbände, Wirtschaftsförderungen, Kammern und Unternehmen. Die Gesamtfördersumme verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Standorte:
Weitere Informationen finden Sie unter: dwnrw-hubs.de
Pinkwart: „Unsere DWNRW-Hubs haben einen tollen Start hingelegt und sind von vereinzelten, lokalen Unterstützungsangeboten für digitale Start-ups zu einem vernetzten Ökosystem herangewachsen. Nun gilt es, dieses in den kommenden Jahren weiter auszubauen und die landesweite Vernetzung des Start-up-Ökosystems in Nordrhein-Westfalen voranzutreiben. Mit vielen neuen Angeboten und den unterschiedlichen Schwerpunkten der Hubs wollen wir insbesondere Unternehmen ansprechen, die bisher noch nicht von der Arbeit digitaler Start-ups profitiert haben.“
In den kommenden drei Jahren sollen die Digital-Hubs als Teil der NEUEN GRÜNDERZEIT NORDRHEIN-WESTFALEN ihre Aktivitäten erheblich ausweiten:
- Die digitalen Innovationszentren sollen verstärkt angehende Unternehmen unterstützen und ihre Verflechtungen mit externen Angeboten ausbauen.
- Neue Veranstaltungsformate sollen insbesondere das Matchmaking mit Unternehmen verbessern, die bisher noch nicht mit digitalen Start-ups zusammenarbeiten.
- Durch eine vertiefte Kooperation mit den Exzellenz Start-up Center.NRW sollen die Digital-Hubs näher an die Hochschulen rücken und Hochtechnologie-Ausgründungen fördern.
Die DWNRW-Hubs werden zu 50 Prozent mit Landesmitteln gefördert und zu 50 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert. Die Ko-Finanzierung erfolgt durch verschiedene Partner, wie zum Beispiel Hochschulen, Verbände, Wirtschaftsförderungen, Kammern und Unternehmen. Die Gesamtfördersumme verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Standorte:
digitalHUB Aachen | 1,5 Millionen Euro |
Digital Hub Bonn | 2,25 Millionen Euro |
digihub Düsseldorf/Rheinland | 2,24 Millionen Euro |
Digital Hub münsterLAND | 2,2 Millionen Euro |
Ruhr:HUB | 1,5 Millionen Euro |
Weitere Informationen finden Sie unter: dwnrw-hubs.de
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