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Digitalstrategie.NRW: Online-Beteiligung zur Künstlichen Intelligenz gestartet

Digitalstrategie.NRW: Online-Beteiligung zur Künstlichen Intelligenz gestartet

Pinkwart: Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen mit uns weiterzuentwickeln

Die von der Landesregierung in diesem Jahr vorgelegte Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen wurde in einem bundesweit einzigartigen öffentlichen Beteiligungsverfahren zur Diskussion gestellt. Der Dialogprozess wird jetzt fortgeführt. Heute startet die vierwöchige Online-Beteiligung zum Thema Künstliche Intelligenz auf www.digitalstrategie.nrw.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Wir wollen die Digitalstrategie.NRW gemeinsam weiterdenken und damit den Weg einer neuen, partizipativen Digitalpolitik in Nordrhein-Westfalen weitergehen. Gerade Künstliche Intelligenz ist eines der großen Zukunftsthemen, das auch ethische Fragen, etwa zum Verhältnis von Mensch und Maschine, berührt. Deshalb wollen wir es zum Gegenstand einer gesellschaftlichen Diskussion machen. Dabei sind jeder Beitrag, jede Idee und jede Anregung willkommen.“
 
Parallel zum Start der Online-Beteiligung auf www.digitalstrategie.nrw findet heute in Bonn eine Dialogveranstaltung zum Thema „Digitale Chancen Künstlicher Intelligenz“ statt: Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verbänden sowie interessierte Bürgerinnen und Bürgern kommen ins Gespräch und diskutieren ethische, rechtliche und politische Fragen bei der Anwendung Künstlicher Intelligenz.
 
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart spricht zu den Chancen Künstlicher Intelligenz für Nordrhein-Westfalen: „Wir wollen unser Land zum führenden Standort für angewandte Künstliche Intelligenz weiterentwickeln. Mit der im Dezember vorgestellten Kompetenzplattform KI.NRW bündeln wir alle Akteure im Land und verfügen über exzellente Forschungseinrichtungen. Durch effiziente Netzwerkstrukturen wollen wir dieses Know-how näher an die Unternehmen bringen und den Technologietransfer energisch vorantreiben.“
 
Bis zum Jahresende folgen weitere Veranstaltungen und Beteiligungsphasen zu den Themen Bildung und Demografischer Wandel.