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Acht Projekte zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen ausgewählt
Digital- und Wirtschaftsminister Pinkwart: "Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen das Land wettbewerbsfähiger."
Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungsinfrastrukturen und Kompetenzzentren mit bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
In der dritten Runde gingen 30 Bewerbungen ein, von denen die acht vielversprechendsten Vorhaben nach dem Willen der Jury nun zur Antragstellung aufgefordert werden. Die ausgewählten Projektskizzen sehen Gesamtausgaben von 87 Millionen Euro vor, die Eigenanteile machen dabei 17 Millionen Euro aus.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:
Koordiniert wird die Förderung vom Wirtschaftsministerium zusammen mit den Ministerien für Arbeit, Kultur und Wissenschaft, Umwelt und Verkehr.
Folgende Beiträge der dritten Runde wurden von der Jury ausgewählt:
Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen im Operationellen Programm EFRE insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen.
In der dritten Runde gingen 30 Bewerbungen ein, von denen die acht vielversprechendsten Vorhaben nach dem Willen der Jury nun zur Antragstellung aufgefordert werden. Die ausgewählten Projektskizzen sehen Gesamtausgaben von 87 Millionen Euro vor, die Eigenanteile machen dabei 17 Millionen Euro aus.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:
„Die Themenvielfalt der herausragenden Projektempfehlungen reicht von der Medizinforschung über Biotechnologie bis hin zu Holzbauforschung und Wasserwirtschaft. Dies zeigt die große Bandbreite und das enorme Innovationspotenzial der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Deutlich wurde auch, dass die Digitalisierung in verschiedensten Forschungs- und Produktionsbereichen von großer Bedeutung ist. Mit diesen Investitionen in unsere Forschungsinfrastruktur machen wir das Land wettbewerbsfähiger.“
Koordiniert wird die Förderung vom Wirtschaftsministerium zusammen mit den Ministerien für Arbeit, Kultur und Wissenschaft, Umwelt und Verkehr.
Folgende Beiträge der dritten Runde wurden von der Jury ausgewählt:
- Aachener Zentrum für Holzbauforschung (FH Aachen)
- ELECTRA - Kompetenzzentrum Industrielle Elektrochemie (Forschungszentrum Jülich GmbH)
- fiM Joint Lab - GMP für die klinische Bewertung (DWI Leibniz-Institut für Interaktive Materialien)
- FWC - FutureWaterCampus (Universität Duisburg-Essen)
- IloT-Plattform - Anwendungsorientierte Industrial-IoT-Plattform für das Center for Applied Data Science (FH Bielefeld)
- KomIT - Kompetenzzentrum für Innovative Diabetes Therapie (Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf)
- PIC 4.0 - Plastics Innovation Center 4.0 (RWTH Aachen)
- SmaP - Zentrum für Smart Production Design Siegen (Universität Siegen)
Im Zeitraum 2014 bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen im Operationellen Programm EFRE insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Wettbewerb: www.efre.nrw.de/wege-zur-foerderung/projektaufrufe/umsetzungsorientierte-forschungsinfrastrukturen
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