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3.Energiegipfel NRW
Minister Pinkwart: Wir wollen Vorreiter beim Kohleausstieg werden. Dafür muss die Bundesregierung jetzt liefern
Damit die Energiewende gelingt, braucht das Industrieland Nordrhein-Westfalen eine sichere, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung. Welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen, war Thema des 3. Energiegipfels in Düsseldorf mit Vertreterinnen und Vertretern von Industrie, Energiewirtschaft, kommunalen Spitzenverbände, Gewerkschaften, Umweltverbänden und Politik.
Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:
Die Energieversorgungsstrategie NRW wurde im Juli 2019 veröffentlicht und von Minister Pinkwart im Landtag vorgestellt. Damit stellt sich das Energie- und Industrieland Nordrhein-Westfalen den großen Herausforderungen der Energiewende und der von der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung empfohlenen schrittweisen Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung.
Minister Pinkwart: „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie jetzt nach gut zehn Monaten alle Empfehlungen der Kommission umsetzt. Wir wollen Vorreiter beim Kohleausstieg werden. Dazu brauchen wir schnellstmöglich die gesetzlichen Regelungen.“
Für einen klimaverträglichen Umbau des Energiesystems brauchen wir eine ganzheitliche Strategie, die von allen Akteuren getragen wird. Dafür hat die Landesregierung die Energieversorgungsstrategie auf den Weg gebracht. Aber natürlich geht die Arbeit weiter. Nur mit einer klugen und weitsichtigen Energiepolitik erreichen wir unsere Ziele und nutzen die großen Chancen der Energiewende für Nordrhein-Westfalen.
Die Energieversorgungsstrategie NRW wurde im Juli 2019 veröffentlicht und von Minister Pinkwart im Landtag vorgestellt. Damit stellt sich das Energie- und Industrieland Nordrhein-Westfalen den großen Herausforderungen der Energiewende und der von der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung empfohlenen schrittweisen Reduzierung und Beendigung der Kohleverstromung.
Minister Pinkwart: „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie jetzt nach gut zehn Monaten alle Empfehlungen der Kommission umsetzt. Wir wollen Vorreiter beim Kohleausstieg werden. Dazu brauchen wir schnellstmöglich die gesetzlichen Regelungen.“
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