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Pinkwart: „In Nordrhein-Westfalen kann man so gut gründen, wie nirgendwo sonst“

Pinkwart: „In Nordrhein-Westfalen kann man so gut gründen, wie nirgendwo sonst“

'Neue Gründerzeit NRW': Auftakt der Kampagne für die STARTERCENTER NRW

Über die Aktivitäten der Landesregierung im Rahmen der Initiative „Neue Gründerzeit NRW“ sprach Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Düsseldorf: „Seit 10 Jahren gibt es die STARTERCENTER NRW. Sie haben sich zu einem breiten Netzwerk entwickelt, das Beratung auf einem sehr hohen Niveau anbietet. Für uns sind die innovativen Gründerinnen und Gründer der Treiber der Entwicklung in Nordrhein-Westfalen."
Minister Pinkwart:

Das Potenzial für qualitative Gründungen ist jedoch noch nicht ausgeschöpft. Mit unserer neuen Kampagne für die STARTERCENTER NRW wollen wir unterstreichen, dass man in Nordrhein-Westfalen so gut gründen kann, wie nirgendwo sonst.

In der anschließenden Diskussion ging es um die Rahmenbedingungen für Gründungen in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit dem Landeswirtschaftsminister diskutierten auf dem Podium: André Berude (Fachbereichsleiter für Existenzgründung, Unternehmensförderung und Steuern in der IHK Arnsberg, federführender Vertreter der 16 Industrie- und Handelskammern in NRW beim Thema Existenzgründung und Unternehmensförderung), Janine Kirchmair (Friseurmeisterin und Mitglied bei den Junioren des Handwerks in NRW), Dirk Strothmann (Unternehmensgründer), Prof. Dr. Christine Volkmann (Leitung des Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung an der Schumpeter School of Business der Bergischen Universität Wuppertal). Moderiert wurde die Veranstaltung von Maike Greine (WDR 1Live).

Die Veranstaltung begleitete den Auftakt der Informationsinitiative der STARTERCENTER NRW, zu der neben Informations- und Kommunikationsangeboten auch die neu gestaltete Webseite www.startercenter.nrw gehört.