© Rheinisches Revier GmbH
Neue Impulse für ein Rheinisches Zukunftsrevier
Rheinisches Revier beschließt Eckpunkte für ein Wirtschafts- und Strukturprogramm.
In einer gemeinsamen Sitzung haben die Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsrat der Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH Eckpunkte für ein Wirtschafts- und Strukturprogramm Rheinisches Revier beschlossen. Das Papier beinhaltet einen integrierten Entwicklungsansatz, der an den Stärken des Rheinischen Reviers ansetzt und Ziele, Strategien und Handlungsansätze in zentralen Zukunftsfeldern zusammenfasst.
„Mit dem Wirtschafts- und Strukturprogramm werden Impulse gesetzt, um den Strukturwandel der Energiewirtschaft, der Industrie und räumlichen Infrastruktur für die Transformation zu einem Rheinischen Zukunftsrevier zu nutzen: mit neuen Geschäftsmodellen, qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen und einem lebenswerten Umfeld“, so Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium des Landes NRW und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Zukunftsagentur.
So soll das Rheinische Revier auch künftig als Energie- und Industrieregion Bestand haben. Dazu ist ein zukunftsfähiges Energiesystem zu entwickeln, dass neben dem Erreichen der Klimaschutzziele auch die Versorgungssicherheit insbesondere für die energieintensiven Unternehmen in der Region zu wettbewerbsfähigen Kosten gewährleistet. Zugleich gilt es, das Know-how in den Unternehmen und die vorhandenen Potentiale aus Wissenschaft und Wirtschaft für Innovationen, neue Geschäftsmodelle und Start-ups zu nutzen, um Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region zu erhalten.
Schließlich müssen auch die Kommunen dabei unterstützt werden, die Herausforderungen des Strukturwandels vor Ort zu bewältigen. Die räumliche Transformation des Rheinischen Reviers sowie der Ausbau und die Ertüchtigung der erforderlichen Infrastrukturen ist eine der größten Konversions- und Transformationsaufgaben in Europa.
Link zum Papier "Eckpunkte für ein Wirtschafts- und Strukturprogramm Rheinisches Revier": http://rheinisches-revier.de/media/20180924_eckpunkte_strukturprogramm_rheinisches_zukunftsrevier.pdf
„Mit dem Wirtschafts- und Strukturprogramm werden Impulse gesetzt, um den Strukturwandel der Energiewirtschaft, der Industrie und räumlichen Infrastruktur für die Transformation zu einem Rheinischen Zukunftsrevier zu nutzen: mit neuen Geschäftsmodellen, qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen und einem lebenswerten Umfeld“, so Christoph Dammermann, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium des Landes NRW und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Zukunftsagentur.
So soll das Rheinische Revier auch künftig als Energie- und Industrieregion Bestand haben. Dazu ist ein zukunftsfähiges Energiesystem zu entwickeln, dass neben dem Erreichen der Klimaschutzziele auch die Versorgungssicherheit insbesondere für die energieintensiven Unternehmen in der Region zu wettbewerbsfähigen Kosten gewährleistet. Zugleich gilt es, das Know-how in den Unternehmen und die vorhandenen Potentiale aus Wissenschaft und Wirtschaft für Innovationen, neue Geschäftsmodelle und Start-ups zu nutzen, um Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region zu erhalten.
Schließlich müssen auch die Kommunen dabei unterstützt werden, die Herausforderungen des Strukturwandels vor Ort zu bewältigen. Die räumliche Transformation des Rheinischen Reviers sowie der Ausbau und die Ertüchtigung der erforderlichen Infrastrukturen ist eine der größten Konversions- und Transformationsaufgaben in Europa.
Link zum Papier "Eckpunkte für ein Wirtschafts- und Strukturprogramm Rheinisches Revier": http://rheinisches-revier.de/media/20180924_eckpunkte_strukturprogramm_rheinisches_zukunftsrevier.pdf
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