© Daniel Schmitt/EnergieAgentur.NRW
Deutscher Solarpreis 2017
„Projekte, wie sie mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet werden, sind Zeugnisse davon, welches ökonomisch sinnvolle Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland existiert“, sagte Wirtschaftsminister Pinkwart aus Anlass der Verleihung des Deutschen Solarpreis 2017 in Wuppertal.
Im feierlichen Rahmen wurde heute der Deutsche Solarpreis 2017 verliehen. Veranstaltungsort war die Villa Media in Wuppertal, die 2016 selbst ausgezeichnet wurde. Der von EUROSOLAR e.V. ins Leben gerufene Preis wurde in neun Kategorien verliehen. In Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW wurden die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner auf der Preisverleihung geehrt und ihr Engagement im Rahmen von Filmen, Interviews und Präsentationen dem Publikum vorgestellt.
Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW Prof. Dr. Andreas Pinkwart betonte die Wichtigkeit neuer Technologien und sicherer Energieversorgungskapazitäten für das Land Nordrhein-Westfalen, welches gleichermaßen größter Energieerzeuger und Energieverbraucher in Deutschland ist: „Neue Technologien und sichere Energieversorgungskapazitäten sind für unser Land wichtig. Projekte, wie sie mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet werden, sind Zeugnisse davon, welches ökonomisch sinnvolle Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland existiert. Dass sogar vier Auszeichnungen in unser Bundesland gehen, zeigt die Vorbildfunktion Nordrhein-Westfalens als Innovationsland und Zukunftsgestalter. Zukünftig gilt es, das aufgrund der urbanen Struktur Nordrhein-Westfalens mit vielen freien Dachflächen große Potenzial für die Photovoltaik noch besser zu nutzen“, so Minister Pinkwart.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Solarpreis 2017 wurden:
Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW Prof. Dr. Andreas Pinkwart betonte die Wichtigkeit neuer Technologien und sicherer Energieversorgungskapazitäten für das Land Nordrhein-Westfalen, welches gleichermaßen größter Energieerzeuger und Energieverbraucher in Deutschland ist: „Neue Technologien und sichere Energieversorgungskapazitäten sind für unser Land wichtig. Projekte, wie sie mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet werden, sind Zeugnisse davon, welches ökonomisch sinnvolle Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland existiert. Dass sogar vier Auszeichnungen in unser Bundesland gehen, zeigt die Vorbildfunktion Nordrhein-Westfalens als Innovationsland und Zukunftsgestalter. Zukünftig gilt es, das aufgrund der urbanen Struktur Nordrhein-Westfalens mit vielen freien Dachflächen große Potenzial für die Photovoltaik noch besser zu nutzen“, so Minister Pinkwart.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Solarpreis 2017 wurden:
- In der Kategorie „Städte, Gemeinden, Landkreise, Stadtwerke“ die Stadtwerke Heidelberg Umwelt GmbH als Vorreiter und Weichensteller für eine ökologisch und ökonomisch attraktive Stromversorgung für Mieter.
- In der Kategorie „Solare Architektur und Stadtentwicklung“ das elobau Werk 2 in Leutkirch im Allgäu für das integrale Gebäudekonzept mit regenerativer und effizienter Energietechnik und hohem architektonischen Anspruch.
- In der Kategorie „Industrielle, kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe/Unternehmen“ die Unternehmensgruppe ALDI SÜD aus Mülheim an der Ruhr für die umfangreiche Nutzung von Solarenergie im Einzelhandel mit Einbindung von E-Mobilität und gezielter Kundenkommunikation.
- In der Kategorie „Lokale und regionale Vereine/Gemeinschaften“ die Freunde von Prokon e.V. aus Dortmund für ihren unermüdlichen Einsatz für erneuerbare Energien in Bürgerhand.
- In der Kategorie „Medien“ Frank Farenski aus Berlin für seine transparente und frei zugängliche Berichterstattung über die Energiewende.
- In der Kategorie „Transportsysteme“ die StreetScooter-Initiative der Deutschen Post DHL Group aus Bonn, für die umfassende Realisierung einer umweltfreundlichen City-Logistik und den Weckruf an die deutsche Automobilindustrie.
- In der Kategorie „Bildung und Ausbildung“ das Bergische Energiekompetenzzentrum :metabolon in Lindlar für die innovative Nutzung einer Mülldeponie als Lern-, Forschungs- und Informationsstandort für Ressourcenmanagement sowie Energie- und Umwelttechnologien.
- In der Kategorie „Eine-Welt-Zusammenarbeit“ die Stiftung Solarenergie aus Freiburg im Breisgau für den nachhaltigen und ganzheitlichen Beitrag zur Armutsminderung in Entwicklungsländern mit Hilfe der Solarenergie.
- Und schließlich erhält die Umweltgruppe Elbvororte aus Hamburg den Deutschen Solarpreis 2017 in der Kategorie „Sonderpreis für persönliches Engagement“ für ihr herausragendes, 30-jähriges Engagement im Bereich Umweltschutz und erneuerbare Energien.
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