© Fraunhofer IOSB-INA
Minister Pinkwart gibt Startschuss für Lemgo Digital
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut das Projekt "Lemgo Digital" eröffnet. Mit der Initiative wird die Innenstadt der Alten Hansestadt zu einem offenen Test- und Mitmach-Labor (Living Lab) ausgebaut. Ziel sind Digitale Innovationen für den Alltag auf Basis des Internet der Dinge (IoT).
Dadurch wird Lemgo zur IoT-Referenzplattform für Mittelstädte, die von Forschung, Verwaltung und Wirtschaft gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger genutzt wird. Die Randbedingungen in Lemgo und die vor Ort vorhandene Fraunhofer-Kompetenz im Bereich des industriellen Internet der Dinge bieten die idealen Rahmenbedingungen für das Vorhaben.
Minister Pinkwart sagte: „Lemgo Digital macht das Internet der Dinge für die Bürgerinnen und Bürger praktisch erfahrbar und zeigt, wie die Digitalisierung Alltagsprobleme lösen kann. Die Rahmenbedingungen hier passen ebenso gut zu diesem Projektvorhaben wie das fachliche Profil der Lemgoer Fraunhofer-Wissenschaftler. Und mit intelligenten technischen Systemen kennt man sich in Ostwestfalen Lippe ja sehr gut aus.“
Im Projekt sollen die Nutzer technischer Produkte und Lösungen, wie beispielweise Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen des neuen IoT-Reallabors nicht auf die Rolle als Testpersonen beschränkt bleiben, sondern als Alltagsexperten direkt in die Ideenfindung und damit die aktive Gestaltung von Innovationen eingebunden werden. Die Landesregierung fördert das notwendige Netzwerkmanagement- und Partizipationsinfrastruktur für das offene Test- und Mitmach-Labor mit mehr als zwei Millionen Euro.
Minister Pinkwart sagte: „Lemgo Digital macht das Internet der Dinge für die Bürgerinnen und Bürger praktisch erfahrbar und zeigt, wie die Digitalisierung Alltagsprobleme lösen kann. Die Rahmenbedingungen hier passen ebenso gut zu diesem Projektvorhaben wie das fachliche Profil der Lemgoer Fraunhofer-Wissenschaftler. Und mit intelligenten technischen Systemen kennt man sich in Ostwestfalen Lippe ja sehr gut aus.“
Im Projekt sollen die Nutzer technischer Produkte und Lösungen, wie beispielweise Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen des neuen IoT-Reallabors nicht auf die Rolle als Testpersonen beschränkt bleiben, sondern als Alltagsexperten direkt in die Ideenfindung und damit die aktive Gestaltung von Innovationen eingebunden werden. Die Landesregierung fördert das notwendige Netzwerkmanagement- und Partizipationsinfrastruktur für das offene Test- und Mitmach-Labor mit mehr als zwei Millionen Euro.
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