©MWIDE NRW/Ottenhues
Minister Pinkwart führt Gespräche zum Brexit
Die Brexit-Verhandlungen standen im Mittelpunkt der Treffen, zu denen Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart die irische Ministerin für Europaangelegenheiten, Helen McEntee und den Staatssekretär im Department for Exiting the European Union des Vereinigtes Königreichs, Robin Walker, ins Wirtschaftsministerium geladen hatte.
Mit Ministerin McEntee vereinbarte Minister Pinkwart mögliche Kooperationen zwischen Irland und Nordrhein-Westfalen, unter anderem in den Bereichen Innovation, Start-ups und Wissenschaft. Außerdem sprachen die beiden über den mehrjährigen Finanzrahmen der EU und Förderprogramme.
Fünf Wochen nach Minister Pinkwarts Reise nach London war der Staatssekretär aus dem Brexit-Ministerium zu einem Gegenbesuch in Düsseldorf zu Gast. Minister Pinkwart und Staatssekretär Walker knüpften an ihr Gespräch über die zukünftigen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen dem Vereinten Königreich und der EU an und sprachen über das von der britischen Regierung veröffentlichte Weißbuch.Der Brexit bietet auch Chancen, noch engere wirtschaftliche Beziehungen mit Irland aufzubauen.
Minister Pinkwart machte deutlich, dass zeitnahe Entscheidungen notwendig seien, um die Planungssicherheit für Unternehmen zu garantieren und Belastungen für die Wirtschaft so gering wie möglich zu halten.Wir brauchen auch künftig unkomplizierte Wirtschaftsbeziehungen mit UK. Dazu ist ein planvolles Vorgehen im Brexit-Prozess notwendig.
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