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Minister Pinkwart besichtigt Steinbruch in Wuppertal

Minister Pinkwart im Wuppertaler Steinbruch

Auf Einladung der Komatsu Germany GmbH hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart den Steinbruch der Kalkwerke Oetelshofen in Wuppertal besichtigt. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Geschäftsführung der Komatsu Germany GmbH, Taiichiro Kitatani, Ralf Petzold und Göksel Güner, informiert sich der Minister über den Einsatz digitaler Technologien in modernen Bergbaubetrieben, zum Beispiel bei der Datengewinnung und -analyse auf einer Baustelle der Zukunft.
Dabei erhielt  der Minister auch die Gelegenheit, einen 400 Tonnen schweren Hydraulikbagger im Steinbruch zu führen. Dies ist eine nicht alltägliche Gelegenheit, die auf den Besuch des Ministers anlässlich der Einweihung des neu gebauten Komatsu Technik-Zentrums in Düsseldorf Benrath am 20. September 2017 zurückgeht. Damals wurde ihm von der Geschäftsführung der Komatsu Germany GmbH ein Modell des in Wuppertal im Original befindlichen Baggers überreicht. Seinerzeit wurde auch die Einladung zum persönlichen „Mining Experience“ ausgesprochen, welche nun eindrucksvoll in die Tat umgesetzt wird.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Der Besuch bietet für mich die besondere Gelegenheit, einen der weltweit größten Bagger selbst führen zu können und dabei die Kraft dieser Maschine zu erfahren. Ganz besonders freut es mich aber, dass diese beeindruckenden Technologien in Düsseldorf produziert werden. Mit innovativen Fertigungstechniken und digital vernetzter Produktentwicklung werden hier am Standort Nordrhein-Westfalen die modernsten Maschinen der Welt gebaut.“

Komatsu ist einer der weltweit führenden Baumaschinenhersteller mit Hauptsitz in Tokio, Japan, und beschäftigt weltweit etwa 60.000 Mitarbeiter in 182 Unternehmen. In Deutschland ist der Konzern mit der Komatsu Germany GmbH sowohl im Baumaschinen-wie auch im Mininggeschäft aktiv.